Guten Morgen! Eine große Sympathieträgerin der SPD tritt zurück, Russland und Nordkorea wollen militärisch kooperieren, Musiala und Gündoğan schießen Deutschland in die nächste EM-Runde, und die neue ZEIT ist da.

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Der Rücktritt

"Ich muss feststellen, dass meine Kraft endlich ist": Malu Dreyer ist als rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin zurückgetreten. 

Mit Dreyer verliert die SPD eine ihrer großen Sympathieträgerinnen, schreibt mein Kollege Michael Schlieben. 

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Russland und Nordkorea haben weitreichende Militärvereinbarungen geschlossen. 

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Die Hisbollah hat im Falle einer israelischen Offensive im Libanon mit großflächigen Gegenangriffen gedroht. 

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Deutschland steht nach einem 2:0-Sieg gegen Ungarn im Achtelfinale der EM. In den anderen Spielen trennten sich Kroatien und Albanien unentschieden (2:2); die Schweiz verpasste den Sieg gegen Schottland (1:1). 

Match des Tages

Wo ist Deutschland kaputt, und wie geht's besser? Wir bringen Probleme und Lösungen zusammen, schicken auch Sie Ihre Ideen! 

Bemerkenswert 

Diese Texte empfehle ich Ihnen.  

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Abnehmspritzen erfüllen Tausenden Menschen einen Traum: endlich dünn sein. Kommt damit das große Glück? Meine Kollegin Maria Mast hat Frauen besucht, die sich seit Jahren spritzen. 

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Das lukrative Geschäft mit Avocados ist in Mexiko geprägt von Korruption, Kartellgewalt und Wasserknappheit. Der Guardian hat im Bundesstaat Michoacán Anwohner getroffen, die sich dagegen zur Wehr setzen.

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Tagesgeldkonto-Hopping für beste Zinsen? Es gibt eine bequemere Alternative: Geldmarktfonds. Unser Autor Moritz Kudermann hat recherchiert, worauf man achten sollte. 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Ministerpräsidentenkonferenz und den Vorschlag der Union, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war unser Überblick am Morgen, die nächtliche Vorarbeit hat Sophia Boddenberg in Buenos Aires übernommen. In Berlin herrschte eine Mischung aus Vorfreude und Anspannung: Es ist ZEIT-Sommerfest – und man muss arbeiten. 

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr 

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