Mama, sind wir arm?

Liebe LeserInnen!

Eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder meldete sich bei uns, weil das Geld nicht einmal mehr für Lebensmittel reichte. Nach der Trennung zog sie mit ihren Kindern in eine Wohnung, bei der sich später herausstellte, dass diese schlecht saniert war und schimmelte. Als dann noch die Alimente für die Kinder teilweise ausblieben, weil der Expartner im Zuge der Corona-Krise den Job verloren hatte, wurde es finanziell immer schwieriger. Das konnte die Mutter vor ihren Kindern nicht mehr verbergen.
 
Die Gesundheitskrise ist für viele Menschen längst auch zu einer sozialen Krise geworden. Seit Beginn der Krise konnten wir tausenden Menschen helfen: Wir haben Kühlschränke gefüllt und Strom- und Mietrechnungen bezahlt, um Familien vor dem Absturz zu bewahren.

Aktuell melden sich mehr Menschen hilfesuchend bei uns, als wir unterstützen können. Wir brauchen dringend Spenden für Lebensmittelgutscheine und Mietzuschüsse.
 

Darum unsere große Bitte:
Können wir es gemeinsam schaffen, 10.000 volle Einkaufskörbe für armutsbetroffene Familien möglich zu machen? Mit 20 Euro kann ein Einkaufskorb mit den wichtigsten Lebensmitteln gefüllt werden.
 
Jetzt unterstützen

Danke für die Hilfe!

Dein
Klaus Schwertner (Gf. Caritasdirektor der Erzdiözese Wien)

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