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12.03.2024Liebe Leserinnen und Leser, Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Fokus, auch bei der Ernährung. Weil sie so wichtig ist, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) nun neue Ernährungsempfehlungen herausgegeben. Sie wurden anhand eines mathematischen Modells erstellt, das Gesundheit, Umweltbelastung und die in Deutschland üblichen Verzehrgewohnheiten gleichermaßen berücksichtigt. Das Ergebnis: Wir sollten noch mehr pflanzliche Lebensmittel essen als bisher empfohlen. Denn tierische Lebensmittel belasten die Umwelt stärker und sind gleichzeitig mit einem höheren Risiko für die Entstehung bestimmter Krankheiten verbunden. Wie eine solche Ernährung konkret aussehen kann, lesen Sie hier. In Bezug auf Getreide empfiehlt die DGE, die Vollkornvariante zu wählen. Ist Dinkel dabei die bessere Wahl? Ob das Getreide gesünder oder verträglicher ist als andere Sorten, hat meine Kollegin Peggy Elfmann recherchiert. Eins kann ich schon verraten: Dinkel ist eine Weizenart und daher bei einer Zöliakie oder Weizenallergie nicht empfehlenswert. Zusätzlich zu einer gesunden Ernährung ist es wichtig, sich ausreichend zu bewegen. Leider tun das bereits unsere Kleinsten viel zu wenig: Eine Untersuchung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) hat ergeben, dass immer mehr Kindern eine „motorische Entwicklungsstörung“ diagnostiziert wird. Seit 2012 hat der Anteil um 44 Prozent zugenommen. Meine Kollegin Isabelle Fabian beleuchtet die Hintergründe und Folgen in diesem Artikel. Und Matthias Schrag und Marisa Gold haben tolle Tipps zusammengestellt, wie wir alle mehr Bewegung in unseren Alltag einbauen können. Gesunde Ernährung und viel Bewegung können dazu beitragen, dass wir bis ins hohe Alter fit bleiben. Wer trotzdem von altersbedingten Einschränkungen betroffen ist, dem stellt sich die Frage: Kann und soll ich weiterhin Auto fahren? Kürzlich hat das EU-Parlament eine europaweite Regelung für verpflichtende Gesundheitstests bei Autofahrern abgelehnt. Ob das die richtige Entscheidung war oder eine verpasste Chance, kommentieren meine Kollegen Kai Klindt und Ali Vahid Roodsari. Eine gesunde und bewegungsreiche Woche wünschtIhre Daniela Frank P.S.: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an d.frank@wubv.de. |
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Themen des TagesWie funktioniert gesunde Ernährung?Wer sich ausgewogen ernährt, erhöht seine Chancen, länger gesund und fit zu bleiben. Was die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt.> Zum ArtikelIst Dinkel wirklich ein Top-Korn?Sein guter Ruf eilt dem Dinkel voraus. Das Getreide gilt als besonders gesund und verträglich. Ob das wirklich stimmt, lesen Sie hier.> Zum ArtikelWie gesund ist (Süß-)Lupinenmehl?Die glutenfreie Mehlalternative Süßlupinenmehl ist nicht für alle verträglich.> Zum ArtikelViele Kinder bewegen sich zu wenig – mit gravierenden FolgenSeit 2012 sind motorische Entwicklungsstörungen bei sechs- bis 18-Jährigen um fast die Hälfte gestiegen. Über die Studie und was Eltern tun können.> Zum ArtikelBewegung in den Alltag einbauen: So gelingt’sBewegt durch die Woche: Kaffee kochen, Wäsche machen, einkaufen gehen – so werden aus banalen Beschäftigungen kleine Trainingseinheiten, die zudem noch Spaß machen.> Zum ArtikelGesundheitschecks für Autofahrer: Sinnvoll oder nicht?Das EU-Parlament hat eine europaweite Regelung für verpflichtende Gesundheitstests bei Autofahrern abgelehnt. Richtig oder falsch? Ein Pro und Contra.> Zum Artikel |
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Keine TabusIch habe viel abgenommen und nun Hautlappen am Körper. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die OP?Antwort von Petra Heinevetter, Patientenberaterin aus Berlin: Wie so oft kommt es bei dieser Frage auf den individuellen Fall an. Grundsätzlich gilt: Die Krankenkasse zahlt die Operation nur, wenn die Hautlappen als behandlungsbedürftig eingestuft werden. Der Eingriff muss also medizinisch notwendig sein. Das heißt: wenn sich zum Beispiel ein Hautpilz zwischen den Hautschichten gebildet hat oder sich die Hautstellen entzünden. Wenn Sie die Hautlappen lediglich als kosmetisch störend empfinden, handelt es sich um eine Schönheitsoperation. In diesem Fall trägt die Krankenkasse die Kosten in der Regel nicht. Lassen Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über die Möglichkeiten einer OP beraten. Danach kann ein Antrag auf Übernahme der Kosten gestellt werden. |
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Thema der Woche: Gesunder SchlafWarum gesunder Schlaf so wichtig istWir brauchen ausreichend Regenerationszeit, um Kraft zu tanken und Krankheiten vorzubeugen. Wie Schlaf das Immunsystem beeinflusst und wann Schlafmangel chronisch wird.> Zum ArtikelGender Pain Gap: Warum sich das Schmerzempfinden von Männern und Frauen unterscheidetMüde, sooo müde: Was ist los, wenn wir oft schlapp sind?> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Titelgeschichte: Mein Asthma, mein Weg +++ Hilfe bei Tinnitus +++ Maßnahmen bei Akne +++ Dengue-Fieber: Auf Reisen gut gewappnet sein +++ Getreide-Check: Dinkel oder Weizen? +++ Bringt das was? Operative Entfernung der Mandeln +++ Mein Medikament: Memantin +++ Interview mit Joko und Klaas +++ Reise: Die Normandie +++Kolumne: Gespräch mit der Antibabypille +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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