PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
| In der syrischen Hauptstadt Damaskus liegen ungläubige Freude und Beklemmung nah beieinander. In die Erleichterung über den Sturz des Assad-Regimes mischt sich Misstrauen gegenüber den Aufständischen. |
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Der Kandidat der Opposition ist von der Wahlkommission in Ghana zum Sieger der Präsidentenwahl erklärt worden. Der amtierende Vizepräsident gestand seine Niederlage ein. |
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Mehr als vier Jahre nach dem Beginn des Korruptionsprozesses gegen ihn soll Benjamin Netanjahu nun endlich vor Gericht aussagen. Ihm drohen mehrere Jahre Haft. |
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Die internen Planspiele der FDP für das Ende der Ampelkoalition haben für viel Wirbel gesorgt. Der Parteichef hingegen verharmlost das „D-Day“-Papier auf einer Veranstaltung in Frankfurt. |
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Die Familie des geflohenen Machthabers von Damaskus hat Syrien lange Zeit Stabilität gebracht, indem sie mit eiserner Faust regierte und ein weites Patronagenetzwerk schuf. Loyalität war die wichtigste Währung. |
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Der Einmarsch der Islamisten in Damaskus wirkt weitgehend geordnet, doch die Ruhe könnte trügen. Einwohner fürchten, dass es zu bewaffneten Machtkämpfen unter den Aufständischen kommen könnte. |
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Christoph Ehrhardt und Othmara Glas |
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Bayerns Ministerpräsident Söder spricht von einem Veto, wenn es nach den Neuwahlen eine schwarz-grüne Koalition geben sollte. Wenn man Deutschland voranbringen wolle, reiche kein Regierungswechsel. |
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Israels Militär bombardiert in Syrien die militärischen Anlagen der gestürzten Assad-Regierung. Die Rebellenallianz ebnet den Weg für eine Übergangsregierung. Der UN-Sicherheitsrat will den Zerfall des Landes verhindern. Der Überblick. |
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Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben die jüngsten Entwicklungen im iranischen Atomprogramm scharf verurteilt. Für die Maßnahmen gebe es keine glaubwürdige zivile Rechtfertigung. |
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Fehler machen immer nur die anderen. Und wenn doch Fehler passieren, läuft es auch so wie bei den anderen. Also nichts gelernt. |
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Um einzelne Waffensysteme für die Ukraine wird es in nächster Zeit nicht mehr so sehr gehen, sondern um die Beendigung des Krieges. Die Europäer müssen darauf achten, dass ihre Stimme nicht völlig untergeht. |
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