Sehr geehrte Damen und Herren,
das Heizen mit Öl und Gas wird immer teurer und auch in den kommenden Jahren werden die Kosten durch den steigenden CO2-Preis sukzessive steigen. Darauf hat die Bundesregierung mit einer Vielzahl neuer Rechtsprechung reagiert, die auf unmittelbare Folgen für Vermieter haben.
So gibt es seit dem 01.01.2023 das Zehnstufenmodell, das die Verteilung der CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern für Wohngebäude regelt.
Von der sog. „Dezember-Soforthilfe 2022“ profitieren Privathaushalte, die Erdgas oder Fernwärme nutzen, sowie kleinere Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von bis zu 1,5 Mio. kWh Gas.
Zuletzt ist zum 01.03.2023 die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremse eingeführt worden– rückwirkend auch für die Monate Januar und Februar 2023.
Damit kommen einige Änderungen auf Vermieter zu und damit viele Fragen, die sie aufgrund der Komplexität des Themas sicherlich an Sie weitergeben. Damit Sie auf diese Fragen die passenden Antworten parat haben, greift unser
Spezialreport „Energiepreisbremse, Dezember-Soforthilfe und CO2-Kostenverteilung – diese Fragen kommen als Anwalt auf Sie zu“ die wohl wichtigsten Fragen, wie z.B.:
Zu CO2-Kostenaufteilung - Wie erfolgt die Berechnung und Aufteilung im Stufenmodell?
- Wie wird möglichem Missbrauch des Vermieters vorgebeugt?
Zur Dezember-Soforthilfe 2022 - Wie errechnet sich der Entlastungsbetrag für Erdgas und Fernwärme für die Dezembersoforthilfe?
Zur Strom-, Gas- und Wärmepreisbremse 2023 - Wie werden Privathaushalte und kleinere und mittlere Unternehmen konkret im Rahmen der Energiepreisbremse entlastet? Wie erhält man die Entlastung?
- Was gilt für Verbraucher, welche mit Öl, Holz-Pallets oder anderen Brennmitteln heizen?
- Gibt es Besonderheiten bei einer WEG?
- Muss der Vermieter bereits erhöhte Vorauszahlungen auf die Betriebskosten aufgrund der Preisbremsen anpassen?
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