Marc O’Polo stellt Concept-Store in Stockholm vor. - AUSGEWÄHLT - Görtz: Das Hamburger Unternehmen eröffnet in Frankfurt am Main gleich zwei neue Geschäfte. Knapp 800 Quadratmeter Verkaufsfläche auf drei Etagen umfasst der neue Flagship-Store, der internationale Schuh- und Accessoire-Marken im mittleren bis gehobenen Preissegment anbietet. „Room by Görtz“ ist eine Deutschlandpremiere. Auf rund 800 Quadratmetern werden ausgewählte Fashion-Produkte mit einem eigens entwickelten Ladenbau-Konzept präsentiert. Breuninger plant in Stuttgart einen Mobility Hub. Dieser wird neben dem geplanten Film- und Medienhaus auf der Fläche des aktuellen Breuninger Parkhauses entstehen. Neben Parkflächen sind moderne und flexible Nutzungsmöglichkeiten vorgesehen, dazu gehören etwa Carsharing-Angebote oder auch kleine Logistik-Hubs. Nach der Zustimmung des Gemeinderats beginnt jetzt die konkrete Planung in Zusammenarbeit mit der Stadt. Amazon: In Seattle hat Amazon einen neuen Popup-Store eröffnet, der wechselnde Schwerpunkte präsentieren wird. Den Anfang macht das Thema „Schlafen“. Von der Matratze, über Möbel, bis zu Bettwäsche und Wohnaccessoires gibt es auf rund 100 Quadratmetern eine breite Auswahl an Produkten. Das Angebot wird via App in den Online-Shop verlängert. Eine Reportage zeigt viele Impressionen aus dem Store. Lego plant, in diesem Jahr weitere 150 Filialen zu eröffnen. Der Großteil der neuen Stores wird sich in China befinden. Allerdings ist derzeit natürlich noch unklar, ob diese Pläne in Hinblick auf die Epidemie mit COVID-19 auch so umgesetzt werden können. Insgesamt käme Lego Ende des Jahres 2020 auf rund 720 Geschäfte, was eine Verdopplung binnen zweier Jahre wäre. Asos: Der Pure Player vereinfacht die Rücksendung von bestellten Produkten und verzichtet auf die dazu bisher notwendigen Beileger in den Paketen. Die Retouren können jetzt online abgewickelt werden, wodurch das Unternehmen 320.000 Kg Papier spart. Der Kunde wählt online den Artikel zur Retour aus, bestimmt anschließend einen Aufgabeort und erhält danach einen QR-Code, der bei Übergabe der Ware gescannt wird. - MITGEZÄHLT - 40 Mio Euro investiert Modehändler Esprit in die neue E-Commerce-Plattform, die im Sommer in Deutschland an den Start gehen soll. Diese ersetzt den bisherigen Online-Shop und soll mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz etwa eine personalisierte Ansprache der Kunden ermöglichen. - DA WAR NOCH WAS - "Es ist schon eine ganz andere Art der Kundeninteraktion. Wir sehen es nicht als einen weiteren Kanal. Die Interaktion in einem Gesprächsumfeld, in einem Chat, ist etwas völlig anderes, als in einen Laden oder auf eine Website zu gehen. Alles muss sich darauf auslegen. Firmen wie Uniqlo, H&M und Zara würde das nicht so leichtfallen. Zudem haben Chatbots ein wenig den Ruf, nicht gut zu funktionieren. Das aber zum Funktionieren zu bringen, ist über eine intelligente Zusammenarbeit zwischen Menschen und Bots möglich. Das hat aber bisher noch keiner so richtig hingekriegt. Das stoppt auch viele größere Firmen, in dem Bereich mehr zu machen, da sie das Risiko einer schlechten Kundenerfahrung nicht eingehen wollen." Artjem Weissbeck ist Gründer und Geschäftsführer von Charles, einem Startup, das Kleidung direkt via WhatsApp verkauft. Im Podcast erklärt er das Geschäftsmodell und die Vorteile, die sich aus seiner Sicht aus dieser Form des Einkaufs ergeben. Location Insider ist Deutschlands Fachdienst zur Digitalisierung des stationären Handels. Unser kostenloser Newsletter erscheint montags bis freitags um 11 Uhr. Besuchen Sie uns online auf unserer Website oder folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter oder Facebook. Werben Sie mit uns oder sponsoren Sie unsere Veranstaltungen: Mediadaten & Events 2020.
Zurück zu den Wurzeln lautet offenbar das Motto der neuesten Filiale des Konzerns, die in der vergangenen Woche in Stockholm eröffnet wurde. Der Concept-Store präsentiert sich optisch minimalistisch und bietet zum Start ein sehr zeitgemäßes Sortiment.
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