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Gurken Belgische, niederländische und inländische Schlangengurken bildeten die Basis des Angebotes. Da sich die Anlieferungen summa summarum ausgedehnt hatten, konnten die Händler Vergünstigungen nicht immer vermeiden. Äpfel Einheimische Partien prägten weiterhin die Szenerie und konnten in der Regel in qualitativer Hinsicht noch vollends überzeugen. Die Vertreiber waren daher nur selten gezwungen, ihre Forderungen für dominierende Elstar, Braeburn und Jonagold zu modifizieren. Birnen Bei den südafrikanischen Importen herrschten Abate Fetel und Packham`s Triumph vor. Forelle hatten aber merklich an Relevanz gewonnen; sie wurden inzwischen verstärkt auch in 12,5‑kg-Abpackungen angeboten und ergänzten wie Cheeky/Cape Rose das Geschehen. Tafeltrauben Abladungen aus Südafrika dominierten vor indischen und chilenischen Zufuhren. Anlieferungen aus Peru hatten höchsten komplettierenden Charakter. Die Nachfrage fiel mitunter etwas schwach aus, weshalb die Händler ab und an zu Vergünstigungen gezwungen waren. Erdbeeren Niederländische und griechische Partien überwogen, die einheimischen Offerten hatten sich aber merklich ausgedehnt und an Bedeutung gewonnen. Spanische, italienische und belgische Chargen ergänzten. Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit zwar ausgedehnt, allerdings konnten die organoleptischen Eigenschaften der Produkte nicht immer überzeugen. Zitronen Die Saison spanischer Primofiori neigte sich dem Ende entgegen. Qualitativ hochwertigere und damit auch teurere Verna gleicher Herkunft standen aber bereit, um eine mögliche Angebotslücke zu füllen. Die Notierungen tendierten punktuell also aufwärts. Bananen Im Normalfall hielten sich Angebot und Nachfrage hinreichend die Waage, sodass es hinsichtlich der Bewertungen zu keinen wesentlichen Veränderungen kam. In Berlin allerdings waren zahlreiche Offerten bereits zu weit gereift, sodass diese zu regelrechten Lockangeboten untergebracht werden mussten. Blumenkohl Einheimische, belgische und niederländische Offerten bildeten die Basis des Angebotes. Italienische und französische Chargen folgten von der Bedeutung her, spanische spielten nur noch in Frankfurt eine kleine Rolle. Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt und genügte nicht immer, die Nachfrage zu befriedigen. Salate Eissalate stammten ausschließlich aus Spanien. Die Verfügbarkeit hatte sich begrenzt. Das Interesse war hingegen durchaus positiv. Also kletterten die Bewertungen aufwärts, zum Teil auch recht kräftig. Bis zu 16,‑ € sollten die Kunden etwa in Hamburg und Köln für die 10er-Kiste bezahlen. Tomaten Niederländische, belgische und spanische Offerten überwogen augenscheinlich. Aus Italien kamen weitaus weniger Mengen. Marokkanische und türkische Importe schränkten sich ein und verschwanden punktuell aus der Vermarktung. Inländische Früchte waren rar und fehlten in Hamburg noch gänzlich. Gemüsepaprika Die Geschäfte waren fest in der Hand niederländischer Abladungen. Die Türkei beteiligte sich hauptsächlich mit grünen, Spanien mit roten Artikeln an der Vermarktung. Belgien und Deutschland steuerten verhältnismäßig wenige Mengen zum Sortiment bei. Die spanische Saison bog auf die Zielgerade ein. Spargel Inländische Partien dominierten augenscheinlich das Geschehen. Anlieferungen aus den Niederlanden, Griechenland und Polen ergänzten im Bereich der weißen und violetten, Abladungen aus Italien und Spanien bei den grünen Stangen. Die Verfügbarkeit hatte sich zwar insgesamt ausgedehnt, genügte aber nicht immer, um das Interesse vollumfänglich zu stillen. Wenn Sie vergangene Wochenberichte der Marktbeobachtungen von Obst und Gemüse lesen möchten, finden Sie diese im Archiv. Hier geht's zum: