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Kirschen Spanische Offerten dominierten das Geschehen. Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit ein wenig eingeschränkt. Dennoch konnte der Bedarf in der Regel befriedigt werden. Kleine Produkte wurden von den Kunden oftmals links liegengelassen, größere Artikel waren schon begehrter. Äpfel Neuseeländische und chilenische Royal Gala bildeten inzwischen die Basis des Angebotes, südafrikanische Braeburn und chilenische Elstar folgten von der Bedeutung her. Die Abladungen aus Übersee hatten insgesamt zugenommen. Birnen Der geringe Bedarf konnte problemlos befriedigt werden. Die Bewertungen verharrten oftmals auf dem Niveau der Vorwoche. Tafeltrauben Italienische Black Magic und Victoria standen an der Spitze des Sortimentes und wurden von Arra 30 und Flame Seedless flankiert. Zum Wochenende hin trafen auch erste italienische Michele Palieri ein. Erdbeeren Die Verfügbarkeit der dominierenden inländischen Partien schränkte sich offensichtlich ein. Die Nachfrage fiel mitunter recht bescheiden aus und auch die Qualität der tonangebenden einheimischen Artikel konnte nicht immer überzeugen. Aprikosen Spanische Chargen überwogen vor französischen. Ergänzt wurde das Sortiment durch italienische und griechische Partien. Pfirsiche/Nektarinen Die Nachfrage war nicht besonders kräftig und konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Die Händler senkten mitunter ihre Forderungen, was den Geschäften ein wenig Tempo verlieh. Zitronen Spanische Abladungen überwogen, südafrikanische hatten nur ergänzenden Charakter. Die Verfügbarkeit genügte, um das Interesse zu stillen. Bananen In der Regel wurde die Bereitstellung hinreichend an die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst. Die Händler mussten ihre bisherigen Forderungen daher nur sehr selten modifizieren. Blumenkohl Inländische Chargen dominierten, hatten insgesamt aber an Relevanz verloren. Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit zwar eingeschränkt, dennoch konnte der Bedarf meistens befriedigt werden. Salate Bei den Eissalaten konnte vorrangig auf deutsche und niederländische sowie nachgeordnet auf spanische Offerten zugegriffen werden. Letztere wiesen zu ihrem Saisonende hin desöfteren qualitative Probleme auf. Gurken Die Verfügbarkeit hatte sich ein wenig ausgedehnt. Das Interesse konnte damit nicht immer Schritt halten. Die Märkte berichteten unisono von Vergünstigungen. Tomaten Belgische und niederländische Anlieferungen dominierten das Geschehen. Trotz einer leicht eingeschränkten Verfügbarkeit konnte der Bedarf gedeckt werden. Das Interesse zeigte sich durchaus freundlich. Gemüsepaprika Niederländische Zuflüsse herrschten vor, türkische und belgische Zufuhren ergänzten die Szenerie. Außerdem konnte auf wenige inländische Partien zugegriffen werden. Spargel Die Saison bog auf die Zielgerade ein: Die Verfügbarkeit inländischer Offerten reduzierte sich drastisch. Die Kunden griffen jedoch noch kräftig zu. Da wunderte es nicht, dass die Notierungen anstiegen, zum Teil auch recht deutlich.
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