16. Oktober 2022 Markus Mahl – mit fast 100 % nominiert für den Landtag Mit fast 100 % Zustimmung wurde Markus Mahl von den Delegierten des Unterbezirks Roth der SPD gewählt, um als Direktkandidat unseren Landkreis Roth im Bayerischen Landtag zu vertreten. Markus Mahl kann als jetziger Bürgermeister von Hilpoltstein und auch als Kreisrat unseres Landkreises Roth auf viele berufliche und politische Erfahrungen und Erfolge verweisen. Er war als Jurist in privaten, halbstaatlichen und staatlichen Unternehmen tätig. „Als 1. Bürgermeister von Hip kenne ich sehr viele Themen und habe positive wie negative Erfahrungen im Verhältnis Staat – Kommune... Ich steige als Kandidat ein, weil ich im Landtag für uns im Landkreis und für uns in Bayern noch was bewegen will und kann, was auf kommunaler Ebene eben nicht geht.“ Markus Mahl gewann 2008 gegen den amtierenden Bürgermeister. Sein erfolgreiches Handeln fand durch die Bürgerinnen und Bürger große Anerkennung, als er 2014 und 2020 jeweils im ersten Wahlgang wiedergewählt wurde. Auf Landesebene beklagt er besonders den großen Lehrermangel in fast allen Schultypen. Bezüglich des aktuellen Landtagsabgeordneten fragt sich Markus Mahl: „Ist das ausreichend, was er die letzten Jahre gemacht und für unseren Landkreis gebracht hat?“ Zum Beispiel gab es für das Hallenbad in Georgensgmünd keine zusätzlichen Fördermittel. „Das drängendste Thema ist die Klimakrise und der Klimawandel, und hier speziell die Energiekrise: Bei der Umstellung auf regenerative Energien werfe ich der Koalition in München totales Versagen auf ganzer Linie vor.“ Die Novelle des bayerischen Klimaschutzgesetzes sei von allen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft als unzureichend bewertet worden. Es fehle nach wie vor an verbindlichen Vorgaben. Markus Mahl fragt: „Warum soll eine Solarpflicht nur für gewerbliche Neubauten gelten und warum soll für neue Wohnbauten diese erst ab 2025 eingeführt werden?“ Der große Schwerpunkt bei der Energiegewinnung von Solarenergie werde also auf den Freiflächenphotovoltaikanlagen liegen. Die widerstreitenden Interessen aus Landwirtschaft, Tourismus und Ortsentwicklung kenne er als Kommunalpolitiker. Mahl fordert ferner eine zumindest zeitnahe Auszahlung von Fördergeldern, den Bau von bezahlbaren Wohnungen, usw. Er macht wie immer keine Wahlversprechen, aber es gibt von ihm eine eindeutige Aussage: „Wenn ich gewählt werde, werde ich mich voll für die genannten Ziele und unseren Landkreis einsetzen.“ |