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Ausgabe vom 12.08.2019

Der Bundesrat soll eine Haftung von Amazon für seine Marktplatzhändler auf dein Weg bringen, Ceconomy holt eine Digitalexpertin als Marketingchefin an Bord, AO will den Smartphone-Verkauf neu erfinden und Amazon füttert neue Kunden mit der Bundesliga an.

NEWS

Bundesrat soll Amazon-Haftung für Marktplatzhändler beschließen: Der Bundesrat soll eine Haftung von Amazon  für die Handlungen seiner Marktplatzhändler auf den Weg bringen. Eine entsprechende Initiative hat jetzt Dr. Markus Söder  auf Beschluss der Bayerischen Staatsregierung auf den Weg gebracht. Vor allem chinesische Marktplatzhändler hat die Initiative auf dem Kieker. >>>ibusiness.de (für registrierte Mitglieder)
Ceconomy-Tochter holt Digitalexpertin als Marketingchefin: Jennifer DiMotta, 45, tritt als Chief Marketing & Digital Officer bei Media-Saturn an. Die Stelle wurde in dieser Form neu geschaffen. DiMotta blickt auf eine lange Karriere im digitalen Marketing zurück. >>>Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)
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So sieht die Voice-Strategie von Rewe aus: Dank Sprachassistenten und Smartspeakern entwickelt sich Voice zum neuen Marketingkanal. Auch im Lebensmittelhandel. Bei Rewe ist Voice Teil der Omnichannel-Strategie. >>>wuv.de
Amazon füttert mit der Fußball-Bundesliga neue Kunden an: Wer Bundesliga- oder Pokalspiele bei Amazon hören will, muss fortan kein Prime-Kunde mehr sein - mit Beginn der neuen Saison reicht es aus, ein Amazon-Konto zu besitzen. Damit lassen sich die Übertragungen künftig kostenlos empfangen. >>>DWDL.de
Mister Spex zeigt in Frankfurt Flagge: Der Online-Optiker Mister Spex betreibt ab sofort auch einen stationären Store in Frankfurt. Damit sind die Berliner nun insgesamt schon mit elf eigenen Ladengeschäften in der Bundesrepublik vertreten. Nach Frankfurt zieht es den Online-Optiker jetzt, weil die Main-Metropole als Finanzzentrum ein "wichtiger Standort mit großem Potenzial" sei. >>>Neuhandeln.de
Herausforderndes Jahr für Bofrost: Der Umsatz des Straelener Tiefkühlunternehmens ist im vergangenen Wirtschaftsjahr leicht gesunken. Ein Grund: Es wird immer schwieriger, qualifizierte Verkaufsfahrer zu finden. Die Bedeutung von E-Commerce nimmt zu. >>>RP Online
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INTERNATIONAL

AO will den Smartphone-Verkauf neu erfinden: Bei der Online-Bestellung von weißer Ware hat der britische Online-Händler die Messlatte in Sachen Customer Experience schon sehr hoch gesetzt. Jetzt nimmt sich das Unternehmen die nächste Branche vor. Im Mobilfunkgeschäft, so die Kampfansage, will AO die Art und Weise, wie Mobiltelefone verkauft werden, grundlegend umkrempeln. >>>Internet Retailing
Weekend-Supermarkt will Daten statt Geld: Wer im Weekend-Supermarkt in der Liniengasse in Wien einkaufen möchte, muss nicht besonders tief in die Tasche greifen. Für 12,90 Euro pro Monat darf man sich aus dem Sortiment bedienen. Dabei handelt es sich allerdings nicht um den nächsten Ein-Euro-Ramschladen, sondern um ein stationäres Abonnement-Konzept, um Produkte zu testen und StartUps und Online-Händlern eine Verkaufsfläche zu bieten. Es geht mehr um Daten als Umsatzerlöse. >>>Onlinehaendler-News.de
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Amazon erweitert Aktionsradius der Lieferroboter: Nach einer Testphase in Washington zu Beginn des Jahres lässt der E-Commerce-Riese seinen Lieferroboter Scout jetzt auch in Irvine südlich von Los Angeles von der Leine. „Im pazifischen Nordwesten hat Scout das ganze Wetter der Region miterlebt – vom erwarteten Regenschauer über die seltene Sonne bis hin zum größten Schneesturm, die die Region in den vergangenen zehn Jahren gesehen hat“, schreibt Sean Scott von Amazon in einem Blogbeitrag. "Es ist jetzt Zeit für Scout, etwas mehr Sonnenschein zu erleben. Daher beginnt]Scout beginnt mit der Auslieferung von Paketen an Kunden in Südkalifornien." >>>Twittersmash.com
Amazon eröffnet Schnapsladen: Um in Kalifornien über Prime Now auch Alkohol ausliefern zu können, braucht der E-Commerce-Riese eine Lizenz. Diese wurde jetzt beantragt und dazu ein 18,5 Quadratmeter großer stationärer Schnapsladen geplant, der sich in unmittelbarer Nähe des Amazon-Lagers in San Francisco befindet. >>>Twittersmash.com
Peek & Cloppenburg eröffnet niederländischen Webshop: Die Online-Tochter FashionID startet unter dem Namen Peek-Cloppenburg.nl einen Webshop in den Niederlanden. Durch Verkaufshäuser vor Ort und grenznahe Häuser in Deutschland habe man sich in der Region schon einen Namen gemacht, heißt es. >>>Fashion United
Pamyra lässt günstiger in die Schweiz liefern: Die Preisvergleichsplattform für Speditionsleistungen, Pamyra, weitet ihr Angebot für die Schweiz aus: Versender können ab sofort sperrige Güter online von Deutschland aus in das Nachbarland und zurück verschicken. >>>Eurotransport.de
Runtastic stellt seine Web-Version ein: Der Fitness-App-Anbieter Runtastic modelt sein Angebot um. Einige Apps sollen eingestellt werden, wie das Unternehmen vor kurzem bekannt gab. Die Web-Version wurde bereits gestrichen. Nicht alle Nutzer sind mit diesen Änderungen einverstanden. >>>derStandard.at
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Kostenlose Case Study

Folgende Ausgangssituation fand die OSF bei einem Hersteller für Konsumgüter vor:

  • Der veralteten, ineffizienten E-Commerce-Plattform fehlt es an Skalierbarkeit und Stabilität
  • Keine Funktion "Abholung im Store"; keine vernetzte Erfassung der Kundenaktivitäten on- und offline
  • E-Commerce, Service und Marketing nicht integriert; keine personalisierte Kundenkommunikation
Wie die Lösung und Umsetzung von OSF aussah und welche Technologien eingesetzt wurden, lesen Sie in der Case Study.
 
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BACKGROUND

So gelingt die Kundenberatung per Video-Chat: Pluspunkt stationärer Händler ist die Beratung durch die Mitarbeiter. Mit Lösungen für Video-Chats können Multichannel-Händler und auch Online Shops ihren Kunden online die Produktvorzüge präsentieren. >>>Internetworld.de
Die sechs häufigsten SEO-Fehler in Online-Shops: Was früher Kundenstopper und Warenauslage für Geschäfte waren, sind heute SEO-Instrumente für den E-Commerce. Fakt ist: Ohne ein gutes Ranking kann kein Onlineshop dauerhaft überleben. Wer erste Schritte in Richtung Suchmaschinen-Optimierung machen möchte, der kann eine Vielzahl von verbreiteten Fehlern vermeiden. >>>ecommerce-vision.de
Apotheken stellen sich gegen Online-Versand: Bundesweit sammeln Apotheken gegenwärtige Unterschriften gegen den Online-Versand rezeptpflichtiger Arzneimittel. Initiiert hat die Aktion ein 19-jähriger Pharmaziestudent, der auch online Unterstützung erhält. >>>Weser-Kurier.de
Diese Startups haben die unglücklichsten Mitarbeiter: Unter den Top Ten der Startups mit den unzufriedensten Mitarbeitern finden sich auffällig viele E-Commerce-Anbieter, zeigt eine Studie der Telekom auf Basis von Kununu-Bewertungen. Mit dabei: N26, Windeln.de, Home24, Wimdu, Lieferheld, GetYourGuide und Auto1. >>>Basic Thinking
Falscher Hype ums Carsharing: Der Carsharing-Markt boomt – vor allem in den Großstädten. Laut einer Studie ist der Hype aber ungerechtfertigt: Nachhaltig geht anders. >>>Heise.de

ZAHL DES TAGES

Jeder zweite der über 40.000 Online-Shops in Tschechien hat schon einmal Beschwerden von Kunden erhalten, weil Mitarbeiter der tschechischen Post statt das Paket zu überbringen nur einen Abholschein in den Kundenbriefkästen hinterließen. Das wirke wie ein "systematisches Vorgehen", beschwerte sich der Verband des tschechischen E-Commerce (APEK) bei dem Staatsunternehmen. >>>Radio.cz

GEHÖRT

"Es ist nicht das Produkt, das du verkaufst, sondern ein Bedürfnis, das du stillst. Und jeder, der etwas verkaufen will, muss sich die Frage stellen: Wie erfüllt mein Produkt die Träume meiner Kunden? Das erreichst du mit Storytelling. Nur mit Emotionalität bleibst du relevant. Das funktioniert im Teleshopping und ich bin überzeugt auch in jedem anderen Verkaufskanal, also auch im digitalen Handel."
 
Unternehmerin und DHDL-Jurorin Judith Williams spricht im Changelog davon, was Online-Händler vom Teleshopping lernen können - und deutet schon mal an, dass sie selbst online einiges vorhat. >>>Changelog
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