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Zwei Männer, die 2020 mächtig Lärm mit ihrer Arbeit gemacht haben, sind Martin Walthert, aktueller Werber des Jahres und Marketingchef von Digitec Galaxus, und der Zweitplatzierte, Tobias Zehnder, Mitgründer von Webrepublic. Die Werbewoche hat sich mit den beiden getroffen und versucht, herauszufinden, wie die Essenz des Erfolges zusammengesetzt ist. Das Gespräch gibt es auch als Videopodcast.
Was können wir für das Jahr 2021 erwarten? Welche Trends sollten wir bei der Planung unserer Werbestrategien berücksichtigen? Silvana Imperiali Chételat von Gamned zählt zehn Punkte auf.
Fast die Hälfte der Jugendlichen gaben in einer Umfrage an, bereits unerwünschte sexuelle Avancen einer fremden Person online erhalten zu haben.
Der Ständerat will den Medienartikel so ändern, dass neben Radio und TV auch Presseunternehmen direkt gefördert werden könnten.
Covid-19 hat bei Radios zu empfindlichen Einnahmeausfällen geführt. Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) stellt daher auch für 2021 höhere Technologie-Fördergelder zur Verfügung.
Nur sechs Sekunden lange Online-Video-Werbung erzielt oft ein besseres Ergebnis als längere. Kürzere Anzeigen können die Popularität von Brands genauso erhöhen wie die standardmässigen 15 Sekunden folgen.
Gemeinsam mit Pro Juventute macht Digitalswitzerland die nächste Generation mit der Kampagne «Die Lösung bist Du!» auf die «MINT»-Berufe aufmerksam.
Per 1. Januar 2021 vertieft Spotify die Zusammenarbeit mit Goldbach Audience und Swiss Radioworld. Neu wird sämtliche programmatische Werbung auf Spotify von Goldbach vermarktet.
Die Pandemie beeinflusst das Kaufverhalten extrem. Was bedeutet das für das Online-Weihnachtsgeschäft? Elaboratum hat die Mechanismen des Online-Marktes analysiert.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Düngers «Pure Sh*t» möchte die Melbourner Agentur Gen C diejenigen unterstützen, die besonders unter der Krise leiden.
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