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© Alexander Eugen Koller
März im Q21
Q21 Backstage: Die Sternenpassage präsentiert wechselnd KünstlerInnen, die im weiteren Sinn zum Thema Fotografie, Belichtungen und Lichterscheinungen arbeiten. Gezeigt werden ihre Werke in vier runden, leuchtenden Wandvitrinen. Diese eigens gefertigten Serien werden in der Passage jeweils mit einer Teleskopaufnahme des Weltraums kombiniert. Das Diagramm an der Decke stammt aus der Barockzeit und imaginiert eine Kometenbahn gehalten von einer geheimnisvollen Partikelstruktur. Sabine Jelinek kuratiert dieses Mikromuseum.
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© Kollektiv Raumstation
TONSPUR_interruption: Kollektiv Raumstation (GER/AUT/SUI): Zu Ihrer eigenen Sicherheit
Ursprünglich entstand die Soundinstallation "Zu Ihrer eigenen Sicherheit" vom Kollektiv Raumstation im Kontext des Projekts Oskar nimmt Platz (Universität für angewandte Kunst Wien, 2018) als kritisch-künstlerische Auseinandersetzung mit normgerechtem Verhalten im öffentlichen Raum. Was 2018 aus einer Kritik an paternalistischer Überfürsorge, der Bürokratisierung und somit Entpolitisierung möglicher Konflikte im öffentlichen Raum entstand, erscheint nun durch die weltweite Corona-Pandemie in neuem Kontext.

Kollektiv Raumstation, 2013 in Weimar, Deutschland gegründet, hat heute auch Plattformen in Berlin, Wien und Zürich An diesem Projekt arbeiteten Helena Bernhardt, Gunnar Grandel, Silvan Hagenbrock, Hannah Niemand, Alice Reinhard, Sarah Zelt und Kristina Hinrichsen als 77. TONSPUR-Artist-in-Residence im Q21/MQ.

Datum: bis Sa 29.05., täglich 10-20h
Ort: TONSPUR_passage

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© KABINETT comic passage
Fact or Fake?

Ab Anfang März zeigt das KABINETT eine Ausstellung zum brandaktuellen Thema "Fact or Fake?". Die KABINETTbetreiberInnen Sibylle Vogel, Thomas Kriebaum und eingeladene Gäste machen sich Gedanken über das Zeitalter der alternativen Wahrheiten.
Außerdem im Comicautomat der KABINETT comic passage während der gesamten Ausstellungsdauer erhältlich: eine Auswahl noch erhältlicher KABINETThefte.

Datum: bis Mi 28.04., täglich 0-24h
Heft im Automat: EUR 2,-
Ort: KABINETT comic passage

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© Ernst Spiessberger
Ernst Spiessberger: Mirror – Ernst Krenek
Mit der Projekteinreichung „Mirror – Ernst Krenek“ wurde der Künstler und Filmemacher Ernst Spiessberger für das Covid-19-Sonderstipendium „Ernst-Fall“, der Ernst Krenek Institut Privatstiftung ausgewählt. Die zweiteilige Installation besteht aus einer gebrannten Ton-Büste von Ernst Krenek, die in ein animiertes Spiegelbild auf einem Monitor blickt. Im Film zu hören sind die Witwe Ernst Kreneks, Gladys N. Krenek, und der Komponist selbst.

Datum: 04.03. bis 23.04., täglich 10-22h
Ort: ASIFAKEIL, Q21 Schauräume
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© RUIN
RUIN: Aquarianer
Die Jan Arnold Gallery und #Streetartpassage freuen sich, neue Arbeiten des umtriebigen Urban-Art Künstlers RUIN zeigen zu dürfen. Kurzer Hand wird der Schauraum zu einem Aquarium, in dem für die Ausstellungsdauer ein großformatiger Fisch anzutreffen sein wird, wie wir ihn von den Malereien des Künstlers auf den Wiener Straße kennen. Außerdem wird am Liftturm der #Streetartpassage für die nächsten Monate ein neues Werk platziert.

Datum: 04.03. bis 08.04.
Orte: Jan Arnold Gallery, Q21 Schauräume (täglich 10-22h) und #Streetartpassage (täglich 0-24h)
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© Markus Guschelbauer
Markus Guschelbauer: Symbols & Signs
Das Thema Landschaft und deren Darstellung in der bildenden Kunst sowie der theoretische Diskurs über die Natur bilden das Hauptanliegen in Markus Guschelbauers künstlerischer Praxis. In seinen Fotografien platziert Guschelbauer künstliche Objekte – zumeist einfache grafische Elemente oder geometrische Formen – in Naturlandschaften und sorgt damit für einen Abstraktions- und Irritationsmoment in der Wahrnehmung unserer Umwelt. Die Grundformen der daraus entstehenden Fotografien doppeln das monochrome Zentrum und werden so selbst zu Zeichen, die zwischen Index, Ikon und Symbol changieren. In der seriellen Anordnung verschmelzen die Fotografien zum komplexen Zeichensystem und verhandeln Fragen von Landschaftsraum, Identität und Aneignung der Natur.

Datum: 05.03. bis 21.05., täglich 10-22h
Öffnungszeiten: Do und Fr 14-18h
Ort: EIKON Schauraum
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diminuendo © Henrike Lendowski, USA 2020
TRICKY WOMEN / TRICKY REALITIES 2021
2021 feiert das Animationsfilmfestival Tricky Women / Tricky Realities zwanzig Jahre leidenschaftliches Engagement für die Sichtbarkeit von Filmemacherinnen*. Mit Glitter und Glory geht das Festival im Jubiläumsjahr ONLINE. Fünf Tage laden Filmprogramme, Vorträge und Masterclasses dazu ein, tief einzutauchen in die Welt des Animationsfilms und dabei neue erzählerische und visuelle Möglichkeitsräume zu entdecken.
In der Ausstellung im Bildraum 07, die parallel zum Festival stattfindet, verhandeln die Künstlerinnen Schnittstellen und Grenzen: zwischen Körpern und ihren Umgebungen, zwischen Materialität und Immaterialität, Zeitlichem und Räumlichem, Werden und Gewesenem.

Datum: Mi 10.03. bis So 14.03.
Ort: Online plus Ausstellung im Bildraum 07
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Camel race © Jan Beddegenoodts
Instabild des Monats
Q21 Artist-in-Residence Jan Beddegenoodts @janbeddegenoodts ist #Regisseur und Dokumentarfilmer sowie Bürgermeister der fiktiven Stadt #Cameltown, in der er seine Filme produziert. Seine Arbeiten umfassen Themen, die #Widerstand, Rave Kultur und das Spannungsfeld von Kunst und #Aktivismus spiegeln. Das #Instapicture zeigt ein Still aus einem aktuellen Filmprojekt, das die Kamelrennen in Sinai thematisiert. In seinen Arbeiten versucht er Mikrorealitäten aufzuarbeiten, um relevante Themen einem weltweiten Publikum nahe zu bringen.
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