1:0 im League-Cup-Finale gegen Chelsea: Klopp feiert ersten Titel in letzter Saison mit Liverpool | Radikaler Kinofilm : âThe Zone of Interestâ ist der Film der Stunde | âDüsseldorfer Redenâ starten mit Herfried Münkler: âZuversicht muss erarbeitet werdenâ | Nach Feuerinferno in Valencia: Heldenhafter Hausmeister bietet Spanien Trost | WeiÃe Weste gegen Rostock: Warum von Fortuna-Keeper Kastenmeier viel Last abgefallen ist
Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. | |
| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 26. Februar 2024 |
|
es gibt deutlich mehr Fälle von Masern-Infektionen in NRW als in den vergangenen Jahren. Betroffen sind vor allem ungeimpfte Kinder - derzeit in zwei Regionen: dem Hochsauerland und Köln. Auch wenn die absoluten Zahlen überschaubar sind, bedeutet doch jede Infektion mit der Krankheit wegen der möglichen, sehr ernsten Folgen eine Gefahr. Meine Kollegin, Antje Höning, nennt es âgut und richtigâ, dass der Staat 2020 eine Masern-Impfpflicht erlassen hat. Allerdings gibt es Lücken bei der Umsetzung. Etwa, weil die Schulpflicht Vorrang hat. Am Ende entscheiden über den Erfolg immer die Details. |
|
| Blick in ein Impfbuch. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Friso Gentsch |
ANZEIGE | | Zukunftsorte â der Transformations-Podcast von Euref und Rheinischer Post Schon gehört? In der neusten Folge des Podcasts behandeln wir das Thema âWas das Handwerk für die Energiewende leisten kannâ. Hier kostenlos den Podcast hören: rp-online.de/zukunftsorte |
|
Nawalny: Lange musste die Mutter Alexej Nawalnys auf die Herausgabe des Leichnams warten. Jetzt üben russische Behörden offenbar Druck auf sie aus, ihren Sohn in aller Stille zu begraben. Doch die Familie besteht auf einer öffentlichen Trauerfeier. Wie es nun weitergehen könnte. |
|
ANZEIGE | | Leonardo da Vincis einzigartige 360° Show Lassen Sie sich in der verdrieÃlichen Jahreszeit in die fantastische Welt des Leonardo da Vinci entführen. Besuchen Sie die einzigartige 360°-Show und Ausstellung im Visiodrom in Wuppertal. mehr |
|
Es gehört wohl zu den Wundern der Liebe, dass ein wuchtiger Eisenturm mit 2,5 Millionen Nieten zum Wahrzeichen einer Stadt werden konnte, die als amouröser Sehnsuchtsort schlechthin gilt. Und dann das: Der Eiffelturm rostet. Und seine Bediensteten wollen mehr Gehalt. Für beides haben sie gestreikt und den Turm geschlossen. Mit Erfolg: Es soll mehr Geld geben für den rostenden Koloss und für seine Leute. Darum können die Touristen jetzt wieder hinauf. Paris begucken, den Ausblick beschwärmen, aneinander freuen, auf dass die Liebe keinen Rost ansetzt. Kommen Sie gut in die neue Woche! |
|
| P.S.: Für unsere treuen Newsletter-Leser haben wir heute noch ein exklusives RP+ Angebot: Erhalten Sie jetzt für 1 Euro pro Woche uneingeschränkten Zugang zu unserem Nachrichtenportal und unserer App! Auf diese Weise haben Sie auch Zugriff auf sämtliche Artikel, die unsere Redakteure hier im Newsletter empfehlen. Hier geht es zum Angebot! |
|
|