| +Berghain eröffnet dritten Floor+Müller und Grütters waren schon immer begeistert+Acht akute Fälle in Reinickendorf+ | | |
| | | | Mittwoch, 15.2.2017 | Morgens knackig kalt bei 1°C, tagsüber sonnig und warm bis 8°C
Guten Morgen,
| | | auf den ersten Blick wirkt Berlin plötzlich reich: Nie zuvor konnte ein Senat einen höheren Haushaltsüberschuss verteilen als dieser, Basis der Behauptung: „Solange die Unterlagen zurückreichen“ (Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen gestern nach der Sitzung im Roten Rathaus). Also werden jetzt 1,26 Mrd Euro investiert, vor allem in Kitas und Schulen, in die Polizei, in Radwege, in ein Stadtwerk und einiges mehr. Das meiste davon ist bitter nötig. Aber was ist eigentlich mit den Schulden? Na ja, ein Millionen-Hunni vom Überschuss geht doch in die Tilgung, bleiben übrig … Moment - Oh, leider immer noch rund 58 Milliarden. Minus 58 Milliarden, um genau zu sein. Da machen wir lieber schnell mal weiter …
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| … mit den Meldungen des Tages: | | | | | | Neue Masernwelle in Berlin: Reinickendorf, wo vor zwei Jahren ein Kind an der Krankheit gestorben ist, meldet gerade acht akute Fälle, im vergangenen Jahr waren es stadtweit 76 - für die Weltgesundheitsorganisation WHO sind das alarmierende Zahlen, doch noch immer ignorieren Impfgegner alle Warnungen (manche wissen nicht einmal, ob sie geimpft sind). Für mich ist das fahrlässige Körperverletzung mit dem Risiko der Todesfolge, denn diese Leute schaden nicht nur sich selbst: Sie bringen Kleinkinder und vor allem Säuglinge, die noch nicht geimpft werden können, in Lebensgefahr. Die Situation in Reinickendorf beschreibt Gerd Appenzeller heute in seinem „Leute“-Newsletter, der am Nachmittag erscheint (zur Anmeldung geht’s hier), die Empfehlungen des Gesundheitsamts finden Sie hier.
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| Erster neuer Wohnturm in Berlin-Mitte
Nach über 30 Jahren entsteht zwischen Alexanderplatz und historischem Klosterviertel das erste neue Wohnhochhaus in Mitte und bildet den eindrucksvollen Auftakt für das neue Stadtquartier an der Alexanderstraße. Der Baustart ist erfolgt und der provisionsfreie Verkauf hat begonnen. www.grandaire.berlin
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| | | | Und wieder wippt die Kippe - sorry, kippt die Wippe: Das Einheitsdenkmal am Schloss, vor zehn Jahren beschlossen, dann vom HH-Haushaltsausschuss des Bundestags abgeschossen (kleiner Insider), kommt jetzt also doch (vielleicht): Darauf haben sich die Vorsitzenden der Regierungsfraktionen im Bundestag gestern geeinigt. Ein Riesenerfolg vor allem für Wolfgang Thierse, der als einer von wenigen immer dafür war. Das würden heute gerne auch andere immer gewesen sein. Michael Müller zum Beispiel hatte das zwischenzeitliche Aus erfreut zur Kenntnis genommen - jetzt, nach dem noch mal neuen Beschluss dafür, findet er das Denkmal auf einmal „gut und richtig“ (sagt seine Senatssprecherin Claudia Sünder) …
| | | | | | … und Kulturstaatsministerin Monika Grütters? Die erklärte vor gut zwei Jahren, am 5.11.2014: „Ich freue mich sehr, dass wir heute den weiterentwickelten Entwurf zum Freiheits- und Einheitsdenkmal vorstellen können.“ Und am 7.9.2016: „Ich würde auf jeden Fall für einen Standort in Leipzig plädieren und ich glaube, dass wir in Berlin mit einer angemessenen Würdigung des Brandenburger Tores sehr viel über Teilung und Einheit sagen könnten.“ Am 2.1.2017: „Wir sollten uns weder auf einen Entwurf, noch auf einen Standort festlegen, sondern noch einmal offen diskutieren.“ Und im „Kurier“ lesen wir heute zur Entscheidung: „Ein großer Fan der Pläne ist Monika Grütters.“ Tja ... Eigentlich brauchen wir doch tatsächlich kein neues deutsches Denkmal, das ständig hin- und herwippt, immer der Mehrheit nach - wir haben ja schon Monika Grütters.
| | | | | | Offene Fragen nach der Entscheidung der Fraktionschefs zum Einheitsdenkmal: Was wird denn nun aus den Fledermäusen? Erst wurden sie für den Bau der Wippe aus ihren Mitte-Wohnungen im Schlosssockel gentrifiziert und nach Treptow abgeschoben, dann sollten sie wieder zurück, jetzt müssen sie wieder weg … Das ist doch unmenschlich! Was sagt denn die versprochene neue Tierschutzbeauftragte des Senat dazu (Koalitionsvertrag S. 150)? Und könnten jetzt vielleicht bitte bei der Gelegenheit auch endlich mal die seit Jahren am Boden festgebundenen Wippen im Tilla-Durieux-Park hinterm Potsdamer Platz entfesselt werden (Foto hier)? Oder ist das eine Dauerwerbung für „Fifty Seesaws Of Grey“?
| | | | | | Der ganze Irrsinn der Stadt, erzählt an den Zahlen des Tages: 17 Minuten war ein Rettungswagen nach einem Herzinfarkt-Notruf unterwegs - der Patient verstarb in der Zeit. Die Erklärung: Das Navi war wegen veralteter Software an einer Sackgasse gescheitert. Außerdem kam der Wagen den weiten Weg aus Kreuzberg angefahren (15 km) - weil es zu wenige Einsatzfahrzeuge gibt, werden sie kreuz und quer durch die Stadt gejagt. 12 Minuten brauchte ein Feuerwehrauto nach einem Eiseinbruch-Alarmruf für die 600 Meter lange Strecke von der Wache Suarezstraße zum Lietzensee - da hatte sich der Spaziergänger schon selbst gerettet. Erklärung hier: Der Notfallmelder redete am Telefon erstmal 6 Minuten auf die Helfer ein - und die waren offenbar zu höflich, um ihn zu unterbrechen.
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| Kurzstrecke | | | | | | Sensationelle Mitteilung vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg: „NASA und VBB erteilen Hanseatischer Eisenbahn Zuschlag für Netz Elbe-Altmark“. Boah! Ist das der Beginn einer himmlischen Freundschaft? Schießen wir demnächst die Touris mit der S-Bahn auf den Mond? Ach so, schade - es handelt sich nur um die lokale NASA aus dem Land der Frühaufsteher (Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt). Aber wird ja vielleicht noch.
Neues aus der Reihe „Wir bitten um Ihr Verständnis“ - heute: die Baustelle am U-Bahnhof Heidelberger Platz. An den ersten Wiedereröffnungstermin für den gesperrten Zugang kann sich niemand mehr erinnern, der zweite lautete Juni 2016, der dritte Dezember 2016, jetzt wird der Juli 2017 angekündigt. Die Erklärung der BVG: „Verzögerung“. Wären wir jetzt so ohne Weiteres auch nicht drauf gekommen.
Ziemlich schlechte Laune hatte gestern Finanzsenator Kollatz-Ahnen - er ärgert sich über die Veröffentlichung des freihändig abgeschlossenen Vertrags (15.000 Euro p/m) mit dem Leiter der Landesgesellschaft für den Betrieb von drei Flüchtlingsheimen (Checkpoint von gestern). Die Stelle war nicht ausgeschrieben worden mit der Begründung, der Vertrag laufe nur über ein halbes Jahr - jetzt sagt der Senator: Es könnte auch ein ganzes Jahr werden.
Der „Schulz-Effekt“ zieht auch die Berliner SPD nach oben: Gestern meldete die Partei wieder mehr als 18.000 Mitglieder - so viele waren es zuletzt im Jahr 2003. Interessant ist die Verteilung: Zwischendurch hatte am stärksten F’hain-Xberg zugelegt, am schwächsten Spandau - der Bezirk des Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh. Mal sehen, wie es morgen steht.
Er hat uns Tränen lachen lassen über sein BVG-Video „Is mir egal“, gestern bestätigte seine Familie die traurige Nachricht: Kazim Akboga ist im Alter von 34 Jahren gestorben. In Gedanken wird er uns weiter bei jeder Fahrt mit U-Bahn und Bus begleiten. | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Herrlicher Versprecher von Sascha Hingst in der „Abendschau“: „Jetzt, im rot-rot-grünen Salat…“ - tja, da haben wir ihn (den Salat), dokumentiert in der Mediathek bei Minute 09.05. (Via CP-Leserin Brigitte Lorang, bei der es zum Abendessen passenderweise Feldsalat mit Tomate und Radicchio gab.)
Nachtrag - 1) zur Meldung „Kein warmes Essen“ (CP von gestern): Die von Staatssekretär Rackles verschwiegene Liste der Schulen ohne Mittagstisch ist möglicherweise nicht mal komplett - laut Checkpoint-Leserin Claudia Fischer bleibt auch in den Gymnasien Andreas und Heinrich-Hertz (F’hain-Xberg) sowie Alexander-von-Humboldt und Archenhold (Treptow-Köpenick) die Küche kalt. Das wären dann insgesamt 34 Schulen. 2) zur Frage des Tages, warum das Spiel Hertha gegen Bayern noch immer nicht ausverkauft ist: CP-Leser Christian Plöger weist auf die offiziellen Eintrittspreise hin - die wurden auf bis zu 99 Euro erhöht (pro Spiel und Stück, wohlgemerkt). Da ist die Live-Übertragung in einer schönen Kneipe tatsächlich eine attraktive Alternative.
Korrektur zur Meldung „Rolltreppenopfer“ (CP von gestern) - Staatssekretär Christian Gaebler weist 1) völlig zu recht darauf hin, dass der U-Bahnhof mit der kaputten Rolltreppe in Wedding nicht Reinickendorf heißt, sondern Reinickendorfer Straße, und 2), dass der Senat Sport und Gesundheit selbstverständlich als wichtiges Thema sieht, „aber immer noch auf freiwilliger Basis“. Sie dürfen also weiterhin Rolltreppen benutzen (falls Sie eine funktionierende finden).
Neu in Berlin (1) - das Berghain eröffnet am 23. März in einem bisher ungenutzten Raum einen dritten „Floor“, meldet „Electronic Beats“. Gespielt werden sollen dort „darker tinges“ - sicher was für die AfD, die will doch gerade eine „Dunkelfeldstudie“ durchführen.
Neu in Berlin (2) - die „FraSec Fraport Security“ übernimmt im Mai einen Teil der „Flughafensicherheitsmaßnahmen“ in Berlin und sucht 200 „Luftsicherheitskontrollkräfte“ (geeignet auch für Quereinsteiger) - und zwar „für Tegel, Schönefeld oder BER“. Oder eben auch nicht.
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1719 | | | | |
| | „Die Frage ist, was stufen wir höher ein: die Sicherheit der Bevölkerung oder einen gewisser Grad an Diskriminierung?“
AfD-Fraktionschef Georg Pazderski zu seiner Forderung nach „ethnischem Profiling“ bei Großveranstaltungen - die Sicherheitskräfte sollen gezielt „ausländisch“ aussehende Jugendliche kontrollieren und überwachen.
„Das ist klar rassistisch.“ Der Grünen-Abgeordnete Benedikt Lux zu den Forderungen Pazderskis.
„Das ist völliger Unsinn und zeugt von absoluter Unwissenheit.“
Polizeisprecher Thomas Neuendorf zur Behauptung des AfD-Abgeordneten Karsten Woldeit, die Polizei habe bei Eigentumsdelikten „aufgegeben“ und würde nicht einmal mehr Spuren sichern. | |
| | @Chamaelita
„Die Autokorrektur treibt mich irgendwann noch in den Warenkorb.“ | |
| Verkehr In Köpenick beginnen Bauarbeiten auf der Lindenstraße: Ab 7.30 Uhr ist in Richtung Alt-Köpenick vor der Bahnhofstraße bis Montagnachmittag nur ein Fahrstreifen frei. | | | Demonstration Die GEW ruft auch heute wieder zum Streik auf: Ab 9.30 Uhr ziehen Lehrer und Erzieher vom Wittenbergplatz zum Rathaus Schöneberg - 6000 Teilnehmer werden erwartet. Gestern zogen 8000 Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor. Das Deutsche Tierschutzbüro führt die von Bundesumweltministerin Hendriks ins Leben gerufene und in die Kritik geratene Kampagne "Neue Bauernregeln" mit einer Kundgebung vor dem Bundesinnenministerium in der Wilhelmstraße fort (10.30-12 Uhr, 10 Teilnehmer). Die Ministerin hatte mit "spielerisch-humorvollen" Sprüchen versucht, für Themen wie Massentierhaltung und Überdüngung zu sensibilisieren und damit die Landwirte gegen sich aufgebracht. | | | Zu Gast ist der portugiesische Kulturminister Castro Mendes. | | | Universität An der HU verabschiedet die Studentische Philharmonie das Wintersemester mit einem Konzert. Gespielt werden Wassily Kalinnikow und Dmitri Schostakowitsch. Beginn 20 Uhr in der Emmaus-Kirche am Lausitzer Platz 8a (Kreuzberg). Tickets gibt’s für 12 Euro im Humboldtstore (Foyer Hauptgebäude der HU), online und an der Abendkasse. | | | Gericht Ein 34-Jähriger muss sich nach einer Serie von Gewalt gegen seine Noch-Ehefrau verantworten - laut Anklage habe er ihr aus Verärgerung über die Trennung nachspioniert, sie drangsaliert, eingesperrt, körperlich attackiert und ausgeraubt (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 817). | | |
| | | | Essen in Prenzlauer Berg Checkpoint-Leser Thomas Karkhoff empfiehlt das Opitergium im Bötzowviertel (Hufelandstraße 21) wegen der Leidenschaft, mit der hier gekocht wird. „Kein aufgesetztes Italo-Ambiente“, dafür „ehrliche italienische Küche“ und einen stets freundlichen und aufmerksamen Giovanni, der sein Lokal nach seiner Heimatstadt benannt hat. Zu grünen Oliven aus Sizilien und Oktopuscarpaccio (11 Euro) offeriert die Tageskarte täglich neue Vor- und Hauptspeisen wie karamellisierten Ziegenkäse auf marinierten Paprikafilets (8 Euro) oder Wolfsbarsch süßsauer mit Auberginensalat (11 Euro). Herr Karkhoff versichert: „Selten so gut italienisch gegessen in Berlin“. Mo-Sa, ab 18 Uhr, Reservierung empfohlen | | | | | | | | | Trinken in Friedrichshain geht ganz super im Crush XV in der Gärtnerstraße 15 (U-Bhf Samariterstraße). Eine dieser Bars, die - von den ziemlich guten Drinks mal abgesehen - das Ambiente einfach stimmt. Ein Gast schreibt auf Facebook: „The vibe has a great range as well, it can go from cozy to dance-on-the-tables-superparty“. Fangen Sie am besten mit einem Slushie (Frozen Margarita) an - der kostet hier dienstags bis samstags zwischen 20 und 21 Uhr nur 3 Euro. Geöffnet Di-So ab 20 Uhr | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | | | | Geschenk Sich einen umhängen, das geht auch in Schöneberg ganz wunderbar. Josephine Gaede ist eigentlich Juristin, ein Italienurlaub hat sie allerdings für modische Umhänge sensibilisiert. Seit dem ersten Staatsexamen hat sie fünf Kollektionen entworfen - wie die aussehen, zeigt das cape mädchen in der Starnberger Straße 4 (U-Bhf Viktoria-Luise-Platz). | | | | | | | | | Berlinbesuch findet in Kreuzberg einen ganz besonderen Ort der Völkerverständigung: Der kleine Laden in der Adalbertstraße 3 ist bis unter die Decke voll mit Büchern - Weltliteratur auf Türkisch und türkische Bücher auf Deutsch. Manche Eltern schicken ihre Kinder dorthin, wenn sie nicht zu Hause sind, denn in der Regenbogen Buchhandlung bei Sinan Simsek sind sie gut aufgehoben - so mitten am Kotti. Mo-Sa 10-19 Uhr | | | | | | | | | Neu in Weißensee ist die Lesereihe Delyrium, die heute in der Brotfabrik mit experimenteller Lyrik den Weltschmerz in Worte zu fassen versucht: „Von den Zuständen verbittert und zu körperlicher Gewalt nicht fähig, treiben die Autoren das Publikum mit ihrer Angriffsprosa ins Delyrium“. Zur ersten Ausgabe laden die vollkommen unbekannten, aber hochtalentierten Texter Eva Palm und Stephan Groß, außerdem Tagesspiegel-Newsletter-Autor Robert Klages, der immer montags mit scharfer Zunge aus Lichtenberg berichtet (Noch nicht gelesen? Hier geht´s zur kostenlosen Anmeldung.) Das Delyrium-Debüt beginnt heute Abend um 19.30 Uhr am Caligariplatz 1, Eintritt 3-5 Euro | | | | | | | | | Noch hingehen In ihrer Gesamtheit ergeben die von Gunter Demnig entworfenen Stolpersteine die von Joseph Beuys beschriebene „soziale Skulptur“ - ein Kunstwerk, das durch die Partizipation vieler einzelner Menschen zum Wohl einer Gesellschaft beiträgt. Das Mobile Museum Neukölln stellt bis September an verschiedenen Stationen im Bezirk Neuköllnervor, für die ein Stolperstein verlegt wurde, und zeigt die verschiedenen Akteure, die sich für Erinnerungsarbeit engagieren. Nur noch heute im Rathaus Neukölln (Karl-Marx-Str. 83, 2. Etage), ab morgen in den Neukölln Arcaden (bis 25. Februar), weitere Stationen finden Sie hier. | | | | | | | |
| | | | Personalien - Nach dem Dussmann-Vorstandsvorsitzenden Dirk Brouwers und Finanzvorstand Hans-Jürgen Meyer verlässt jetzt auch Kommunikationschef Jan Flaskamp das Unternehmen - er wurde von Unternehmenserbin Catherine von Fürstenberg-Dussmann freigestellt.
Geburtstag - Valerie Dohr (19), Checkpoint-Leserin (Liebe Grüße nach HH von Mama und Papa) / Romuald Karmakar (52), Filmregisseur und Drehbuchautor / Reinhard Loske (58), Nachhaltigkeitsforscher und ehem. Grünen-Politiker / Friederike Oertel, Checkpointerin - Alles Liebe vom Checkpoint-Team! / Sandra Scheeres (47), Bildungssenatorin (SPD) / Clemens Schick (45), Schauspieler
Gestorben - Kazim Akboga, Sänger und Comedian / Wolfgang Apel, * 10. Mai 1951, Präsident des Tierschutzvereins für Berlin / Dr. Hans Beck, * 16. Juni 1931 / Horst „Hopi“ Pirsch, 1. Mai 1938 / Irmgard Sinell, * 19. Mai 1924
Stolperstein - Mellenerstraße 33, Lichtenrade: Hier lebte Amalie Wolff, am 20. Februar 1875 geboren, am 1. September 1942 deportiert, heute vor 74 Jahren in Theresienstadt ermordet. | | | | |
| | | | | | | | Wenn Hamdi H. eines weiß, dann dass er ein großartiger Fahrer ist. Vorausschauend. Reaktionsschnell. Auch wenn er nach einem illegalen Rennen in Berlin wegen Mordes angeklagt ist. Wie kann das sein? Besuch in einer Szene, in der das Tempo alles ist. Lesen Sie die Reportage von Sebastian Leber heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Vor dem Cottbusser Amtsgericht wird gerade über eine ziemliche Sauerei verhandelt: Der frühere Chef der Messegesellschaft hat sich laut Anklage unter anderem mit Spanferkeln bestechen lassen. Also sowas hatten wir in Berlin nun wirklich noch nicht - hier reicht in der Regel eine Currywurst. | |
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