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+Wer nächstes Jahr im Olympiastadion antritt+US-Präsident kommt noch mal nach Berlin+Sind Sie fit für die Grundschule?+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Mittwoch, 26.10.2016 | Aufgrund des dichten Hochnebels bleibt der Tag kühl und lichtarm, aber weitgehend trocken bei max. 12°C 

Guten Morgen,

 
  gut geschlafen? Oder spüren Sie schon wieder ein Drücken am Rücken, ein Knacken im Nacken, einen Stein am Bein? Dann nichts wie raus aus dem Bett und rauf auf die Massageliege, schließlich sind wir in Berlin, der Hauptstadt der Egos und Ergos. Nirgendwo in Deutschland wird mehr ergotherapiert und logopädiert; nirgends käme man auch auf die Idee, eine Physiotherapie „Manufraktur“ zu nennen (natürlich in Prenzlauer Berg). 121,85 Euro pro Person und Jahr kosten die Krankenkasse Barmer GEK die Geschenke für unsere Gelenke; in Bremen ist es gerade mal die Hälfte. Berlin ist so verspannt wie spannend. Haste Fango, kannste Tango.
 
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  Und so tanzen wir heute durch den Tag:  
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  Beim Jobcenter in Stade ist man mit der Vermittlung von Arbeit offenbar nicht ausgelastet. Eine schwangere Hartz-IV-Empfängerin sah sich mit einem Fragebogen konfrontiert, bei dem sie peinlich genaue Angaben zu machen hatte: 1.) Während der gesetzlichen Empfängniszeit habe ich mit folgenden Männern Geschlechtsverkehr gehabt (Name, Vorname, Geb.-Datum). 2.) Sofern keine Angaben zum Kindsvater gemacht werden können, bitte die Gründe dafür ausführlich und nachvollziehbar darlegen! Der Grund: Die Frau konnte keine Angaben zum Vater des Kindes machen, das Amt wollte nicht für den Unterhalt zahlen. Als sie nicht ausfüllte, wurden ihre Sozialleistungen gestrichen. Bis das Schreiben am Dienstag zum Glück in wirklich soziale Netzwerke geriet (via @socialhubBT) und sich das Arbeitsamt dafür entschuldigen musste. Die Denke dahinter bleibt aber bedenklich: Warum müssen arme Menschen sich arm behandeln lassen?

 
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  Deutsche Sparer erleiden enorme Zinsverluste als Konsequenz der aktuellen Niedrigzinspolitik deutscher Banken. Deutlich attraktiver ist beispielsweise eine Festgeldanlage in Italien: 1,2% für 1 Jahr. Das Zinsportal WeltSparen bietet Zugang zu 80+ Angeboten, alle zu 100% gemäß EU-Recht geschützt. Informieren Sie sich jetzt auf weltsparen.de

 
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  Berlins Nachwahlkämpfe sind durchaus filmreif; Titel: Liebling, ich habe die Mehrheiten geschrumpft. Knapp ist jedenfalls jetzt fast jede Abstimmung. So setzte sich der bisherige Präsident des Abgeordnetenhauses, Ralf Wieland, beim Poker um den Posten nur mit Krach und Ach gegen seine SPD-interne Konkurrentin Iris Spranger durch (und verschaffte so dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller einen kleinen Stellvertretersieg über Fraktionschef Raed Saleh). Die nächsten Dramen stehen am Donnerstag in den zwölf Bezirken auf dem Programm, von denen die Hälfte schon ihre Bürgermeister wählen will, die andere Hälfte sich aber noch in wechselnde oder wacklige Lager sortiert. Am Spannendsten wird der Dreh in Spandau, denn hier dreht sich gerade alles: SPD und CDU haben sich so verkracht, dass SPD-Bürgermeister Helmut Kleebank sich mit Grünen, Linken und FDP neue Komparsen suchen muss. Kleine Mehrheiten, großes Kino.

 
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  In Deutschland herrscht seit mehr als 70 Jahren Frieden, die Waffen strecken wir trotzdem nicht. Die Rüstungsexporte, schon oft Anlass zur Entrüstung, sind weiterhin auf milliardenschwerem Niveau; viel Kriegsgerät geht in kaum verhüllte Diktaturen wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Zwar wurden zuletzt weniger Kleinwaffen exportiert, wie der neue Rüstungsbericht der Bundesregierung zeigt, dafür zehn Mal mehr Munition. Frieden schaffen mit unseren Waffen – diese Logik kriegt man nur schwer in den Kopf.

 
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  Berlins Schulprobleme stehen kurz vor der Lösung. Vorher aber stehen die neuen Grundschullehrer vor gewaltigen Aufgaben – in Mathe. Da sich viele Aspiranten verrechnet haben und wie berichtet an der Freien Universität durch die Prüfung gefallen sind (an der Humboldt-Uni vergleichsweise wenig), müssen nun alle Checkpoint-Mathematiker ran. Lösen Sie also Aufgabe 14 (die anderen 13 können Sie sich hier ansehen) und schreiben Sie uns Ihre Lösung an checkpoint@tagesspiegel.de. Mit ein paar Gleichungen und ein bisschen Glück können Sie vielleicht noch Schulsenator werden. Da gibt es auch viele ungelöste Aufgaben.

„Aufgabe 14.1.) Robert schreibt folgende Rechnung an die Tafel:
572 + 8 = 580 + 20 = 600 + 50 = 650 + 1 = 651 ⇒ Es bleiben noch 79 übrig.
(a) Welche Rechenaufgabe hat Robert hier gelöst?
(b) Erläutern Sie kurz Roberts Rechenstrategie.
(c) Welchen Notationsfehler hat Robert gemacht?“


 
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  Kurzstrecke  
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  Barack Obama kommt wieder nach Berlin, am 18. und 19. November kurz nach der US-Wahl. Eine Abschiedsrede am Brandenburger Tor oder an der Siegessäule ist bisher nicht geplant. Aber vielleicht verirrt sich der amerikanische Präsident ja an den Alexanderplatz oder andere Orte verhunzter Stadtarchitektur – und spricht den historischen Satz: „Tear down this Mall.“

Nach dem gestrigen Checkpoint-Beitrag zur unschuldig getöteten Radfahrerin und der Forderung nach stärkeren Regeln für Lkw im Stadtverkehr haben wir viele Reaktionen erhalten. Der Kampf um die richtige Organisation des Verkehrs wird offenbar nicht nur auf den Straßen ausgetragen. Und da er sich auch auf Gehwege verlagert, hier noch einmal eine aktuelle Tagesspiegel-Reportage über eine 90 Jahre alte Rentnerin, die vor allem Angst vor wilden Radfahrern hat. „Wo soll ich denn hin?“, fragt sie. Eine Frage, die Berlins neue Koalition für alle Verkehrsteilnehmer beantworten muss.

Zwischendurch ein formvollendeter Berliner Dialog (via @const_nauhaus) zwischen einer älteren Dame und einer Mutter mit Kinderwagen auf der Schönhauser Allee: „Ick würd ma noch bekloppta hinstelln!“ – „Glaubick Ihnen.“
 
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  Das Pokalfinale im Olympiastadion steht schon ein halbes Jahr vorher fest: Die Sportfreunde Lotte treffen auf den SV Sandhausen. Die beiden Überraschungs-Klubs (gestern Sensationssieger über Leverkusen und Freiburg) müssen in den restlichen Pokalrunden nur noch alle anderen Bundesligisten rauswerfen. Das kann höchstens an Hertha BSC scheitern (gestern 2:0-Gewinner bei St. Pauli) – oder daran, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen sowieso immer Bayern zeigt, selbst wenn sie ausgeschieden sind.

Kurze Durchsage der Polizei Berlin: Bitte setzen Sie zu Halloween keine Clownsmasken auf! Kein Scherz, blöderweise.

Das Auto der Zukunft fährt in diesen Tagen beim Tagesspiegel vor. Doch beim E-Mobility-Summit merken selbst Fans, dass sich ein Kein-Tempolimit-Land nicht so leicht unter Strom setzen lässt. „Wenn ich mit meinem E-Auto zum Flughafen Tegel fahre, kann ich dort nicht nachladen“, erzählte Henning Kagermann von der Nationalen Plattform Elektromobilität. Kleiner Trost: Am BER wird’s sicher klappen. Die Frage ist ja bloß noch: Wann?

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1606
 
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     Zitat  
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  „Wollten Sie nicht mal Justizsenator werden?“
 
Klaus Wowereit, früherer Regierender Bürgermeister, brachte am Dienstagabend bei einer Debatte zu direkter Demokratie beim Wirtschaftsverband VBKI mit dieser Frage den früheren Präsidenten des Berliner Verfassungsgerichts Helge Sodan ins Schlingern.
 
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     Tweet des Tages  
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  @SebastianHbr
 
„An alle, die randlose Brillen tragen: Wir können eure Brillen sehen, ihr sneaky Freaks.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Am Vormittag beginnen auf der Oberspreestraße in Richtung Altstadt Köpenick Gleisbauarbeiten, in Höhe Ottomar-Geschke-Straße ist nur ein Fahrstreifen frei (bis vsl. Mitte November). Nächtliche Sperrung auf der A100 (Stadtring) in Fahrtrichtung Neukölln zwischen den AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm bis Hohenzollerndamm (21-5 Uhr).
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Demonstration Vor der belgischen Botschaft in der Jägerstraße sagen 30 Demonstranten „Merci Wallonie!“ und fordern: „CETA stoppen“ (12-13 Uhr). „Solidarität mit dem spanischen Bildungsstreik“ bekunden 100 Menschen mit einem Demonstrationszug von der Yorckstraße/ Ecke Bülowstraße zur spanischen Botschaft in der Lichtensteinallee (15-17 Uhr). Vor dem Haupteingang zum Gesundbrunnen Center protestieren zehn Tierschützer von 16 bis 20 Uhr "für eine tierversuchsfreie Forschung“.
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Universität Im Tieranatomischen Theater der HU (Philippstraße 12/13, Mitte) findet ein Künstlergespräch mit dem Fotografen Hans-Christian Schink zum Thema Relating to Landscape statt (Beginn 19 Uhr, freier Eintritt). Die Veranstaltung ist Teil der Ausstellung Longing for Landscape - Photography in the Anthropocene, die noch bis zum 1. Dezember zu sehen ist (Di-So 14-18 Uhr, freier Eintritt). 
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Gericht Der Prozess gegen einen 28-Jährigen, der auf einer Party zwei 15-jährigen Mädchen Drogen gegeben und bei einer anschließenden Alkoholfahrt auf der Flucht vor der Polizei einen Unfall verursacht haben soll, geht weiter (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 739).
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     Stadtleben  
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  Essen im Bundesfamilienministerium: Das Intermezzo in der Glinkastraße 24 (Mitte) dient nicht nur den MitarbeiterInnen von Frau Schwesig als Kasino, Normalsterbliche sind ebenfalls zugelassen. Täglich stehen drei bis vier Hauptgerichte, darunter ein vegetarisches, zur Auswahl (6-8 Euro), die von Chili con Carne bis Penne Cavolo (Federnudeln mit Curry-Blumenkohl und Kokosmilch) reicht. Bestellt wird italienisch (erst bezahlen, dann mit der Quittung zur Essensausgabe) und als ob die italienische Lebensart abfärben würde, bleiben die Angestellten selbst zur Prime Time (12.30 Uhr) freundlich. Und der Cappuccino (1,90 Euro) ist ein echtes Schlückchen Dolce Vita mitten im Regierungsbezirk (geöffnet Mo-Fr 7.30-17.30, Mittagstisch 11.30-15 Uhr). Interessanter Nachbar: Das Café Nö! gegenüber.   
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  Trinken in Neukölln funktioniert nicht immer reibungslos: Zur Eröffnung einer noch namenlosen Bar in der Friedelstraße 27 (eine Schnapsidee der Kollegen von Zitty und tip - CP berichtete), klemmte die Klotür. Eine Bohrmaschine musste her, wie ein Video auf Facebook zeigt (bitte runterscrollen bis 20. Oktober). Ganz so schwierig sollte sich die Suche nach einem Namen nicht gestalten, hier ein paar Vorschläge aus der Checkpoint-Community: ZITIP (wie TTIP), Friedolin (wegen Friedelstraße) oder Cocktail 3000 (um Touristen anzulocken). Die Mehrheit der Checkpoint-Leser favorisiert allerdings ein simples wie treffendes Wortspiel: Tipzy  
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  Neu im Wedding: Das Happy Lab. Die Idee: Do-it-yourself-Tüftler ohne Werkzeug finden hier eine offene Werkstatt mit dem nötigen Equipment (vom 3-D-Drucker bis zum Laser-Cutter), um Prototypen aller Art anzufertigen. Willkommen ist jeder, der eine Idee hat, egal ob Rentner, Studi, Schüler oder Start-Up-Gründer. Immer mittwochs finden Führungen statt (19 Uhr), um sich das mal anzusehen. Zu finden in der Demminer Straße 3 (U-Bhf Voltastraße).  
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  Berlinbesuch wird im Martin Gropius Bau mit immersiver Kunst der Tristesse auf Berlins Straßen entkommen können. Der Besucher steht nicht mehr Kunstwerken gegenüber, sondern tritt in das Werk ein - ab heute nehmen Lundahl & Seitl in Symphony of a Missing Room Sie mit auf eine von Berührungen, Temperaturen und anderen Sinneswahrnehmungen geprägte Führung durch die Räume des Hauses in der Niederkirchnerstraße 7 (Kreuzberg, Mi-Mo 10-19 Uhr, Eintritt: 8 Euro).  
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  Geschenk für die kalte Jahreszeit: Tee. Das Start-Up 5 Cups mischt in einer Teemanufaktur in Pankow verschiedene Blätter, Blüten, Gewürze und Aromen zu interessanten Mischungen mit Namen wie Merlin Launemacher oder Schoko, Chai und Träumerei. Aber es geht noch individueller: Der Kunde kann selber mischen (ab 50g für 5 Euro) und seiner Kreation einen eigenen Namen verpassen - wir hätten gern einen „Winter adé“ (Honeybush, Kakaoschale, Kornblume, Kardamon, Ingwer).   
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  Last-Minute-Tickets gibt es noch für Ulan & Bator in der ufaFabrik. Die beiden Absurdisten Sebastian Rüger und Frank Smilgies, die sich in der Tradition von Dada und Monty Python sehen, präsentieren mit modischen Teewärmern auf dem Kopf ihr neues Programm Irreparabeln - könnte lustig werden. 20 Uhr, Viktoriastraße 10-18 (Tempelhof), Eintritt: 20 Euro.  
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  Karten sichern für die Gedankenleser-Show Trance am Freitag im Säälchen (Holzmarkt). Vielleicht erraten die beiden Telepathie-, Hypnose- und Psychomagie-Künstler Roman von Thurau und Vivian ja auch den Eröffnungstermin für den BER - wer weiß! Karten für 18 Euro gibt´s hier.  
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  Ferien Das MACHmit! Museum für Kinder in Prenzlauer Berg (Senefelder Straße 5-6) 5/6 ist auch in den Ferien eine sichere Adresse zur Kinderbespaßung. Eltern sitzen entspannt im hauseigenen Café, während der Nachwuchs barfuß durch das riesige Holzlabyrinth klettert. Im Erdgeschoss veranschaulicht die Ausstellung geboren & willkommen Begrüßungsrituale aus aller Welt und Wissen rund ums Thema Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege. Das Highlight ist und bleibt aber die Badewanne voller Linsen am Eingang. Di-So 10-18 Uhr, Eintritt: 5,50 Euro.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  Geburtstag - Jutta Carstensen (64), Checkpoint- und Tagesspiegel-Leserin aus Wilmersdorf (Alles Gute von Gunda und Jörn) / Sven Heinemann (38), SPD-Politiker / Walter Junghans (58), Torwarttrainer, ehem. Torwart bei Hertha (1987-94) / Lore Maria Peschel-Gutzeit (84), Juristin und Ex-Justizsenatorin (1994-97) / Tilo Prückner (76), Schauspieler (Adelheid und ihre Mörder) / Angelika Waller (72), Schauspielerin 

GestorbenAdolf Alexander, * 25. Januar 1925 / Prof. Helga Danzig, ehem. Rektorin und Hochschullehrerin an der Alice Salomon Hochschule / Hans-Jürgen Gens, * 5. Dezember 1949 / Marwan Kassab-Bachi, * 31. Januar 1934, Maler, seit 1994 Mitglied der AdK / Dr. Detlef Oesterreich, * 23. Januar 1943 

Stolperstein - Tucholskystraße 38, Mitte: Hier lebte Henriette Aronhold, geboren am 8. April 1861, deportiert am 16. Juni 1944, heute vor 72 Jahren in Theresienstadt ermordet. 
 
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  Mit zwei alten Boeings ging es 1978 los. Offiziell in den USA, schon das war kreativ. Dann folgten Expansionen, Partys, Börsengang. Nun wird Deutschlands zweitgrößte Fluglinie zerlegt. Kevin P. Hoffmann erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Fall von Air Berlin heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper und bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Liebe kennt keine Grenzen, außer der Zeit. Und die verrinnt für Filip Gravers Nielsen, den Lehrer aus Bornholm, der wie hier berichtet vor einem Jahr einer Theologin in der Berliner U-Bahn begegnet war. Und sich sofort zeitlos in sie verliebte. Und sie dennoch aussteigen ließ ohne weitere Fragen, weshalb er sie sucht in Berlin – gemeinsam mit seinen Schülern, dem dänischen Fernsehen, der Evangelischen Kirche und dem Tagesspiegel. Ohne Erfolg. Nielsen ist erst einmal zurück in Dänemark und sagt: „Es ist nicht vorbei.“ Wie auch, wenn es um Liebe geht. Und um Berlin.
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Nun, egal was wird, auch dieser Tag wird Liebe in sich tragen. Genießen Sie ihn! Ab morgen begrüßt Sie hier ein neuer Checkpointer, mein lieber Kollege Björn Seeling. Mir können Sie heute schon unauffällig folgen – ich betreue nun für eine Woche den neuen Berliner Twitteraccount @TspBerlin. Man liest sich und ich grüße Sie!

Ihr


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie auf tagesspiegel.de.

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