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"1:1-Dialog statt Content Marketing": Matthias Mehner über das Verbot von WhatsApp-Newslettern.



Er ist einer der bekanntesten Experten für Messenger in Deutschland: Matthias Mehner von MessengerPeople. Der ehemalige ProSiebenSat.1-Manager hat vergangenes Jahr mehere Gastbeiträge für uns über Kundenservice via Messenger geschrieben, im Juni erschien zudem sein Fachbuch zu Messenger Marketing*.  Dabei ist das Messenger Marketing gerade im Umbruch: Der Versand von Newslettern via WhatsApp ist ab Dezember verboten, zugleich bietet die Business API von WhatsApp Unternehmen diverse Möglichkeiten für den Dialog mit Kunden: "WhatsApp bekennt sich also ganz klar zum Thema WhatsApp für Unternehmen. Aber eben nicht unbedingt im Content Marketing, sondern im 1:1-Dialog und im Kundenservice", bewertet Matthias Mehner die Änderungen bei WhatsApp.
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Wenn Ads von künstlicher Intelligenz Ads gesteuert werden
Die DSGVO macht die Nutzung von Cookies fürs Marketing immer schwieriger. Verschiedene Anbieter kontern diese Entwicklung nun mit KI. Wie das funktioniert und welche Vor- und Nachteile das haben kann, lest Ihr hier im Blog von bam!

- AUSGEWÄHLT -

Huawei: Die Bundesregierung will den chinesischen Netzausrüster offenbar nun doch weitestgehend vom 5G-Netzaufbau in Deutschland ausschließen. Im Rahmen von Sicherheits- und Telekommunikationsgesetzen soll ein Mechanismus für eine politische Bewertung der Vertrauenswürdigkeit von 5G-Ausrüstern geschaffen werden, was de facto auf Huawei abzielt, das in China gesetzlich zur Zusammenarbeit mit den chinesischen Geheimdiensten gezwungen ist. Gestern hat zudem der Bundesnachrichtendienst (BND) vor Huawei gewarnt.
handelsblatt.com (Gesetz), faz.net (BND)

Wirecard startet Angriff auf N26: Das neue Produkt boon.Planet ist ein vollwertiges mobiles Bankkonto inkl. Debit-Mastercard, kontaktlosem Bezahlen und persönlichem Finanzmanagement. Die Kontoeröffnung soll in nur fünf Minuten möglich sein, das Konto wird per Android-App gesteuert, die iOS-Version soll in Kürze folgen. Künftig sollen weitere Services wie Versicherungen, digitale Loyalty-Funktionen und Mobilitätsdienste sowie Überziehungskredite und Sparpläne integriert werden.
presseportal.de

Google Pay: Mit dem Pixel 4 kommt auch die Gesichtserkennung in die Google-Pay-App. Dafür muss ein Update auf Version 2.1 erfolgen. Da die Gesichtserkennung die einzige Möglichkeit der biometrischen Identifizierung mangels Fingerabdrucksensor ist, muss nicht nur die Mobile-Payment-App aktualisiert werden, auch andere Entwickler werden reagieren müssen.
googlewatchblog.de

Google bzw. dessen Mutterkonzern Alphabet will angeblich Fitbit kaufen: Die Gerüchte trieben den Börsenwert des Herstellers von Fitness-Armbändern auf mehr als 1,4 Milliarden Dollar hoch, der Handel mit der Fitbit-Aktie an der Wallstreet wurde vorübergehend ausgesetzt. Die Übernahme könnte Google  helfen, sein Wearable-Betriebsysystem voranzubringen, an Gesundheitsdaten der Nutzer heranzukommen und sich so besser gegen die Gesundheitslösungen von Apple zu positionieren.
watson.ch

Apple-Updates ohne Ende: Mit watchOS 6.1 können jetzt Entwickler erstmals eigenständige watchOS-Apps ohne zwingende iOS-Pendants für die Apple Watch anbieten. Ältere iPhones, iPods und iPods, die kein iOS 13 erhalten haben, bekommen ein Sicherheitsupdate auf iOS 12.4.3. Und beim HomePod gibt es massive Probleme, die Software-Version 13.2 kann den Smartspeaker unbrauchbar machen. Apple hat das Update für HomePods bereits zurückgezogen und bietet den Umtausch von dadurch beschädigten Geräten an.
golem.de (HomePod)

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- MITGEZÄHLT -

Ein Drittel der iPhone-Käufer, die ihr Gerät in einem Apple-Store holen, bringen inzwischen ein Gebrauchtgerät mit, Tendenz steigend. Apples Ankaufpreise sind auf dem Gebrauchtmarkt nicht die besten, aber auch nicht schlecht. Der bequeme Eintausch scheint jedenfalls als Verkaufsargument zu funktionieren.
heise.de

- DA WAR NOCH WAS -

"Der Charakter eines Menschen lässt sich nun mal nicht mit einem bis fünf Sternchen beschreiben."

Brian Solis, Tech-Analyst und Buchautor, hält nicht viel von Apps zur Menschenbewertung und erklärt, warum sie bisher so schnell vom Markt verschwunden sind.
brandeins.de

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