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Kurzstrecke |
Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 13.08.2019 | Heiter bei maximal 22°C. | ||
+ Einblick in die Pläne für das Mauerfalljubiläum + Therapiehunde dürfen nicht umsonst U-Bahn fahren + Abgeordnetenhaus will mehr Böllerverbotszonen + |
von Lorenz Maroldt |
Gute Nachricht für Finanzsenator Kollatz: Berlins Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk verhängt zwei Rekordbußgelder gegen Unternehmen wegen Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung – im ersten Fall sind es 200.000 Euro (Höchstbußgeld bisher: 80.000), im zweiten ist es sogar eine achtstellige Summe (also mindestens zehn Millionen Euro). Die Bußgelder fließen übrigens in den Landeshaushalt.(Weitere Hintergründe zur dieser und weiterer Nachrichten aus der digitalen Welt gibt es täglich in unserem Fachnewsletter „Background“ – zu Anmeldung für den kostenlosen Probemonat geht‘s hier. | ||||
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Mit dem Zweithund in die U-Bahn? Das wird teuer, denn der fährt nicht auf der Monatskarte mit (das darf nur Rex I.) – nicht mal dann, wenn es ein Therapiehund ist. Bei einem Behindertenbegleithund sieht die Sache schon wieder anders aus, aber wie soll ein „Fahrausweisprüfer“ (die BVG sucht gerade welche, Kennzahl 3280-EX, Anforderung: „Gutes Deeskalationsvermögen“) den einen vom anderen unterscheiden? Dazu eine Stellungnahme der BVG: „Da es leider noch keine einheitliche und eindeutige Kennzeichnung für die Behindertenbegleithunde gibt, kann es in der Praxis bei der Unterscheidung von Therapie- und Behindertenbegleithunden zu Problemen bei der Auslegung der Beförderungsbedingungen kommen.“ Tja, und nun? Kleiner Checkpoint-Tipp: Der eine macht „Wuff“ und der andere macht „Wau“. Bei der DB fahren übrigens beide umsonst mit. | ||||
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Und hier mal ein echter Kracher aus dem ansonsten eher verschnarchten Wirtschaftsausschuss: Es gibt einen „Böllerverbots-Kompromiss“ (Grünen-MdA Georg Kössler, DS 18/1526). Und dass soll der Senat für ein ruhigeres Silvester 2019 ff tun: 1) „Maßnahmen“ ergreifen. 2) eine Kampagne zur Aufklärung starten. 3) Verbotszonen einrichten. 4) Feuerwerksverkauf in öffentlichen Liegenschaften verbieten. 5) bis zu einem allgemeinen Verkaufsstopp beim Handel dafür werben, besonders laute Böller aus dem Sortiment zu nehmen. Was nicht im Beschluss steht: Wer das kontrollieren soll. | ||||
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Mit internationalen „Berghain“-Texten, in denen das immer gleiche steht, könnte Sven Marquardt inzwischen den ganzen Club vom Lab bis zur Panorama-Bar tapezieren – und auch der Text von Raven Smith in der „Times“ lässt nichts aus, aber er enthält auch einen wichtigen Hinweis für die Parteifreunde von Boris Johnson: Tory MP’s können sich hier entgegen anderslautender Gerüchte nicht (wie sie es aus den heimischen Provinzclubs gewohnt sind) mal eben den nackten Hintern versohlen lassen. | ||||
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