bestimmt kennst du das auch aus dem Supermarkt um die Ecke: Ein großes Regal voller Obst und Gemüse in allen Farben und einer riesigen Auswahl. Angebaut und gepflegt wird es von den Bauern, die bei uns jetzt im Oktober die letzte Ernte einbringen. Auch wir beschäftigen uns in der aktuellen Sendung einmal etwas genauer mit Obst und Gemüse.

Wenn ein Apfelbauer den richtigen Zeitpunkt für die Ernte verpasst, wirft ein Apfelbaum die reifen Äpfel einfach ab. Christoph lüftet das Geheimnis, woher der Baum weiß, wann der Apfel reif ist. Den Film kannst du dir auch als Internet-Sachgeschichte anschauen und als Podcast herunterladen.

Einmal auf dem Boden gelandet, bekommen Äpfel einen hässlichen braunen Fleck, aber auch wenn du einen Apfel anschneidest, wird die Schnittstelle schnell braun. Woran liegt das? Wenn das Fruchtfleisch duch einen Aufprall oder einen Schnitt verletzt ist, kommt es mit der Luft in Berührung. In den Zellen des Fruchtfleischs befinden sich Eiweißstoffe, so genannte Enzyme, die den Stoffwechsel steuern. Wenn diese Enzyme mit Sauerstoff in Kontakt kommen, entsteht eine chemische Reaktion, die zur Folge hat, dass sich die Farbstoffe im Apfel verwandeln: Der Apfel wird braun. Um das zu verhindern, gibt es einen Trick:  Wenn du einen angeschnittenen Apfel in Wasser legst, kannst du beobachten, dass er sich nun viel langsamer braun färbt. Das liegt daran, dass im Wasser viel weniger Sauerstoff ist als in der Luft und die chemische Reaktion nur sehr viel schwächer und langsamer ablaufen kann. Du kannst den Apfel aber auch mit Zitronensaft beträufeln. Die Säure der Zitrone bremst ebenfalls die Verfärbung des Apfels ab – allerdings schmeckt er dann ganz schön sauer.

Ganz so kaulquappenleicht wie Priesemut sich das vorgestellt hat, ist die Möhrenernte aber gar nicht. Und dann pupst Nulli ihm auch noch mitten ins Gesicht! Die Möhrenernte wird zu einer starken Belastungsprobe für ihre Freundschaft…

Was du hier auf dem Bild siehst, sind tatsächlich gekochte, gestampfte und gewalzte Kartoffeln. Was die auf dieser Walze zu suchen haben und wie sie schließlich als Püree in die Tüte kommen, hat sich Armin in einer Fabrik angeschaut und in der Küche einmal ausprobiert.

Überall 600 Türen haben sich gestern in ganz Deutschland für neugierige MausFans geöffnet.  Hast du auch die Gelegenheit genutzt und einen Blick hinter sonst verschlossene Türen geworfen? Einen Eindruck, was es alles zu sehen gab, findest du auf unserer Türen auf-Wall.  In diesem Jahr hat auch die Maus ihre Türen aufgemacht und in einer besonderen Sendung mit der Maus erfährst du, wie es hinter ihren Kulissen aussieht.

Aus Müll kannst du nützliche Sachen machen. Wie wäre es zum Beispiel mit Stiftehaltern aus leeren Shampooflaschen? In unserem aktuellen MausKlick zeigen wir dir, wie's geht.

Am kommenden Sonntag kommt die Maus um 09:30 Uhr im Ersten und um 11.30 Uhr im KiKA: mit einem Flugzeug in der großen Inspektion, Kalle völlig losgelöst, ganz vielen Stempeln, dem Traum von einem Trecker und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.