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Hallo MausFan,

im letzten Teil unserer Sachgeschichte über den Bau einer Drehleiter ist alles angebracht und montiert. Jetzt fehlt nur noch die Qualitätskontrolle: Funktionieren das Martinshorn und die Lichter? Hält die Leiter schwere Gewichte? Verrutscht das Werkzeug bei einer Vollbremsung? Das erfährst du in unserer aktuellen Sendung.

Das Martinshorn

Auch auf unserer Drehleiter darf ein Martinshorn nicht fehlen. Aber woher hat es seinen Namen? Vor 85 Jahren überlegte sich die Firma Martin gemeinsam mit Feuerwehr und Polizei ein Alarmsignal, dass alle andere Fahrzeuge auffordert, den Weg für die Einsatzwagen frei zu machen. Wichtig dabei war, dass es sich deutlich von gewöhnlichen Autohupen unterscheidet. Damals kam man auf die Idee, anders als die Autohupen, die nur einen Ton haben, bei dem Alarmsignal zwischen zwei Tönen zu wechseln. Und weil es bald nach seiner Einführung für alle Polizei-, Feuerwehr- und Notarztwagen vorgeschrieben war und nur die Firma Martin das Signalgerät herstellen durfte, bekam es dann den Namen "Martinhorn".  Die meisten Menschen sagen aber im täglichen Gebrauch "Martinshorn".

Üben, üben, üben...

Nachdem das Feuerwehrauto an seinem neuen Standort bei der Freiwilligen Feuerwehr in Wittingen angekommen ist, schauen sich die Feuerwehrleute an, was das neue Auto alles kann. Und dann üben sie, die Drehleiter ganz genau zu steuern, damit der Korb bei einem Notfall genau dort hingelangt, wo er gebraucht wird. Ortsbrandmeister Torsten Bötticher freut sich sehr über die neue Drehleiter. Im MausGefragt auf unserer Feuerwehrseite verrät er nicht nur, dass er ein großer MausFan ist, sondern auch, wie man Feuerwehrmann wird.

Den letzten Teil unserer Sachgeschichte über den Bau eines Feuerwehrautos kannst du dir auch als Internet-Sachgeschichte ansehen und als Podcast herunterladen.

Nur ganz kurz...

Auch Willi Wiberg will Feuerwehrmann werden, wenn er groß ist. Davon träumt er morgens, wenn er sich eigentlich beeilen soll, um pünktlich in den Kindergarten zu kommen. Und außerdem will er nur ganz kurz sein Bilderbuch anschauen, seine Puppe umziehen oder mit den Frühstücksflocken spielen. Irgendwann ist er dann doch fertig. Doch wo bleibt sein Papa?

 

Wasser marsch!

Wenn der Farmer die ganze Farmarbeit einmal nicht Bitzer überlässt, muss er sich selbst um Schweinefutter und Kuhmist kümmern - kein Wunder also, dass er nach einer gewissen Zeit ohne Dusche streng riecht. Den Schafen wird das zu viel und sie nutzen den tiefen Schlaf des Farmers, um dem Gestank ein Ende zu machen...

Kunst aus Sand

Am nächsten Sonntag besucht Siham einen Sandschnitzer, der zum Beispiel so einen ganz echt aussehenden Fuß aus Sand und Wasser herstellt. Auch von MausFans haben wir schon einige Bilder mit tollen Sandbauten bekommen. Vielleicht bist du ja auch gerade am Strand oder fährst in den nächsten Wochen noch dorthin. Wie sieht dann dein Sandkunstwerk aus? Wenn du etwas Kleines oder Großes aus Sand gebaut hast, freuen wir uns über ein Foto an maus@wdr.de Eine Auswahl der Bilder zeigen wir dann auf unserer Homepage.

Wusstest du, dass auch Kühe Urlaub machen? Mehr dazu erfährst du auf unserer Themenseite rund um den Bauernhof.

 

Am Sonntag kommt die Maus um 09:30 Uhr im Ersten und um 11.30 Uhr im KiKA: mit ganz vielen Stielen - aber wo ist das Eis?, Olympioniken im Alltag, einer hungrigen Mücke, Käpt’n Blaubär und der berüchtigten Meerenge von Zu Eng und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.

Wir wünschen dir eine schöne Woche, dein MausTeam!

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