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Hallo MausFan,

sicherlich warst auch du schon einmal krank oder hattest dich verletzt und musstest zum Arzt. Was aber, wenn dem Kuscheltier oder der Lieblingspuppe plötzlich ein Auge fehlt, ein Ohr eingerissen oder gar ein ganzer Arm abhanden gekommen ist?

Wer der kranken Kuschelente Egbert wieder zu ihrem fröhlichem Quaken verhilft, kannst du dir in unserer aktuellen Sendung anschauen.

Ein Bär erobert die Welt

Vor 115 Jahren wurde der erste Teddybär mit beweglichen Armen und Beinen in Deutschland hergestellt. Sein Name lautet PB55. Der Buschstabe P stand dabei für Plüsch und gab den Stoff an, aus dem der Teddy hergestellt wurde. Der Buchstabe B stand natürlich- na weißt du¿s? Na klar- für Bär. Die Zahl 55 gab Auskunft über die Größe des Teddys in Zentimetern an. Es handelte sich also um einen Plüschbären der 55 Zentimeter groß war

Ein Amerikaner entdeckte ihn auf einer deutschen Spielwarenmesse und nahm ihn mit in die USA zurück. Dort fand der Teddy schnell große Zustimmung und bereits ein Jahr später traten 3000 Teddybären ihre Reise in die USA an.

Die Bezeichnung Teddybär erhielt er übrigens nach dem 26. amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt, der den Spitznamen "Teddy" trug und in der amerikanischen Presse mit dem Bild eines Bären in Verbindung gebracht wurde.

Aber nicht nur der erste bewegliche Teddybär, sondern auch der Größte seiner Art, kommt ebenfalls aus Deutschland und hat eine beeindruckende Höhe von 5,40 Metern. Er steht im Deutschen Teddybären - Museum in Sonneberg.

Der kleinste Teddybär hat seinen Ursprung ebenfalls in Deutschland und weist eine Größe von nur 5 Millimetern auf; Arme und Beine sind aber auch bei ihm voll beweglich. Er steht in einem Miniaturen - Museum in England.

Wie die kuscheligen Brummbären eigentlich hergestellt werden, hat Christoph schon einmal herausgefunden. Den Beitrag dazu kannst du dir hier anschauen.

 

 

Nagel

Manchen Menschen gefällt es, sich ihre Fingernägel mit ein wenig Nagellack und Farbe zu verschönern.

Wie Nagellack hergestellt wird und aus welchen Inhaltsstoffen er besteht, haben wir in der letzten Sendung gezeigt.

Woraus bestehen aber eigentlich unsere Nägel?

Fingernägel dienen dem Schutz der Fingerkuppe und helfen beim Greifen von Gegenständen. Sie bestehen aus unregelmäßig übereinander gelagerten Schichten von Hornzellen, die aus der Nagelfalz herauswachsen und sich über das Nagelbett schieben. Natürlicherweise ist der Fingernagel durchsichtig. Da sich aber viele kleine Blutgefäße unterhalb des Nagelbetts befinden, schimmert er leicht rosafarben. Drückt man das Nagelbett von unten gegen den Nagel, erscheint der Nagel weiß, da das Blut aus den Blutgefäße rausgedrückt wird.

Der weiße Halbmond am Beginn des Fingernagels wird als Lunula (Möndchen) bezeichnet. Er gehört zur Nagelmatrix, in der die Hornzellen produziert und immer weiter nach oben geschoben werden.

Im Durchschnitt wächst ein Fingernagel zischen 0,5 und 1,2 Millimeter pro Woche.

Frag doch mal die Maus!

Am vergangenem Samstag war es wieder soweit:

Türen auf ins Studio zur großen Frag doch mal die Maus-Show!

Wenn du dir die Sendung noch einmal anschauen möchtest oder sogar die Fragen beantworten willst, die auch Team Maus und Team Elefant gestellt wurden, klicke hier.

Schminke

Was diese Schallplatte und Nagellack gemeinsam haben und woraus Lippenstift besteht, kannst du dir noch einmal als Internet-Sachgeschichte anschauen oder als Podcast herunterladen.

Nicht nur Sterne sind im Weltall unterwegs - auch unserer Maustronaut Alexander Gerst hat schon ein halbes Jahr dort oben gelebt. Wie ein Astronaut auf einer Raumstation isst, schläft oder Fußball spielt, kannst du dir auf unseren Weltall-Seiten noch einmal anschauen.

Am Sonntag kommt die Maus um 09:30 Uhr im Ersten und um 11.30 Uhr im KiKA: mit ganz vielen Nippeln, mit ‘nem Dätsch, Streit bei den Drei Freunden, einem Helm für Eier, einer wilden Verfolgungsjagd und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.

Wir wünschen dir eine schöne Woche, dein MausTeam!

 

Wir wünschen dir eine schöne Woche, dein MausTeam!

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