"-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN\">

MausNachrichten

Du kannst den Newsletter nicht lesen? Schaue ihn dir hier auf der MausWebsite an.

Hallo MausFan,

hast du auch schon einmal nach einem Schatz gegraben und dabei kein Glück gehabt? Auf ihr Glück möchten sich Archäologen nicht verlassen und verwenden deshalb modernste Technik, um Überreste von Gebäuden oder ganzen Städten zu finden, die schon seit Tausenden von Jahren in der Erde schlummern. Alles beginnt in unserer aktuellen Sendung aber erst einmal mit dem bloßen Auge...

Mit scharfem Auge...

Allein durch genaues Hinsehen erkennt der Archäologe Axel aus einem Hubschrauber heraus, wenn sich bestimmte Stellen auf der Erde von ihrer Umgebung unterscheiden. Für Axel ist dies ein Hinweis, dass sich dort möglicherweise etwas unter der Erde verbirgt. Bevor Axel und seine Kollegen aber mit dem Graben anfangen, versuchen sie, die Grabungsstelle genauer einzugrenzen.

Mit einem Laser...

Dazu wird ein kleines Flugzeug losgeschickt, das die Gegend mit einem Laser so lange abtastet, bis ein Computerprogramm aus den so gewonnenen Daten ein ziemlich genaues Bild der Erdoberfläche errechnen kann.

Und ganz ohne Schaufel

Wie eine komplizierte Wünschelrute sieht das Gerät aus, mit dem die Archäologen nun ein Teilstück des Feldes absuchen. Die Sensoren des Geräts zeichnen Veränderungen im Magnetfeld des Ackers auf - ein guter Hinweis darauf, dass dort wirklich einmal gebaut oder gegraben wurde. Was Axel und seine Kollegen dann tatsächlich unter diesem unscheinbaren Stück Acker ausgegraben haben, kannst du dir auch noch einmal als Internet-Sachgeschichte anschauen oder als Podcast herunterladen.

Ein glücklicher Zufall

Eine der größten und berühmtesten Funde, die Archäologen je gemacht haben, ist die Grabstätte von Tut-anch-Amun, der vor über 3500 Jahren als König im heutigen Ägypten herrschte. Im Jahr 1922, als das Grab entdeckt wurde, gab es noch keine Laser. Der Legende nach soll ein kleiner Junge auf die oberste Treppenstufe zu der Grabkammer des Königs gestoßen sein, als er den Archäologen Wasser brachte und mit seinen Händen eine kleine Mulde grub, um den Wasserkrug darin sicher abzusetzen.

Noch ein toller Junge

Anton hat einen Eimer, eine Schaufel, er kann hoch hüpfen und mit geschlossenen Augen die Rutsche hinunterrutschen. Dumm nur, dass die Mädchen einfach nicht hinschauen...

Sogar im Badezimmer kann man manchmal einen Schatz finden. Rico und Oskar entdecken dort Fische aus Silber! Was es damit auf sich hat, erfährst du in unserer Internet-Lachgeschichte.

Am Sonntag kommt die Maus um 09:25 Uhr im Ersten und um 11.30 Uhr im KIKA: mit Alexander, dem Mond und der Erde, dem kleinen Bären und seiner großen Liebe, dem Geheimnis der Mondphasen, Käpt’n Blaubär, dem Schöpfer der schwarzen Löcher und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.

Wir wünschen dir eine schöne Woche, dein MausTeam!

Wie du die MausNachrichten abbestellen kannst, erfährst du hier.
Das Impressum der MausNachrichten findest du hier.