Guten Morgen! Kevin McCarthy ist erneut nicht zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses gewählt worden, Frankreich und die USA wollen Panzer an die Ukraine liefern, Franziska Giffey will einen Gipfel zu Jugendgewalt einberufen und ein Papst beerdigt heute einen Papst.

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McCarthy musste bei der Wahl zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses weitere Niederlagen hinnehmen. Der Republikaner ist auch im inzwischen sechsten Anlauf gescheitert, die Entscheidung wurde erneut vertagt. 

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Die Lage im Krieg

Im Gebiet Saporischschja hat es Angaben beider Kriegsparteien zufolge schwere Kämpfe gegeben.

Frankreich sagt der Ukraine die Lieferung "leichter Kampfpanzer" zu, die USA wollen mit weiteren Schützenpanzern helfen.

Russland hat erstmals ein Kriegsschiff mit der Hyperschallrakete Zirkon ausgestattet. Die Waffe soll wegen ihrer extrem hohen Geschwindigkeit von Flugabwehrsystemen nicht aufgehalten werden können. 

Nach ihrer Reparatur sind die 18 Schützenpanzer Puma der Bundeswehr noch nicht einsatzbereit, zuvor war ein Gutachter des Herstellers zu einem anderen Ergebnis gekommen. 

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Mehrere Politiker fordern den Rücktritt der Verteidigungsministerin, ihr fehle schlicht die Leidenschaft für die Aufgabe, kommentiert mein Kollege Peter Dausend. Christine Lambrecht solle besser gehen, finden mehr als drei Viertel der Was-Jetzt?-Leser.

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser sieht Probleme mit gewaltbereiten Migranten, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey will nach den Silvesterkrawallen einen Gipfel gegen Jugendgewalt abhalten. Wie im Neuköllner Kiez über die Ausschreitungen diskutiert wird, hat Mariam Lau recherchiert.

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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich wie zuvor die WHO besorgt über eine neue Variante des Coronavirus. Die EU hat ihren Mitgliedsstaaten eine Testpflicht für Reisende aus China empfohlen, zudem soll eine Maskenpflicht gelten.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin hat man sich von allen Vorsätzen losgesagt und startet umso beschwingter in den neuen Tag.