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Liebe Leserin, lieber Leser,
Stellen Sie sich vor, sie haben als junger Mann noch nicht einmal richtig Ihre fliegerische Ausbildung beendet und man schickt sie sofort an den wohl am härtesten umkämpften Ort Ihrer Zeit. So erging es Bf-109-Pilot Walter Seiz, als er Anfang September 1940 regelrecht in die Luftschlacht um England geworfen wurde. Sein erster Einsatz wäre dabei fast schon sein letzter gewesen. Lesen Sie in der neuen Flugzeug Classic, die ab dem 13. November erscheint, wie sich Walter Seitz jenseits des Kanals schlug.
Fanden 1940 die Kämpfe über England statt, drehten sich bis 1944 die Vorzeichen komplett. Um die Lufthoheit über Deutschland wiederzuerlangen, entwickelte Focke-Wulf den zukunftsweisenden DüsenjägerTa 183. Das Flugzeug kam für Deutschland nicht mehr zum Einsatz, für Argentinien jedoch schon.
Ein Projekt, dass im Zweiten Weltkrieg realisiert wurde, war die Jägereinheit Normandie-Njemen: Französische Piloten, die in sowjetischen Jak kämpften. Die Einheit erhielt viele Auszeichnungen und existierte auch nach dem Krieg weiter. Und bis heute wird man zuweilen an sie erinnert: Auf englischen Airshows flog dieses Jahr eine Jak-3 in den Farben eines Fliegerasses dieses Regiments.
Als ein wahres Erfolgsprojekt des Zweiten Weltkriegs gilt auch die deutsche Focke-Wulf Fw 190. Über die Jahre ständig modernisiert und modifiziert, konnte man sie für fast jeden Zweck verwenden. Bald kam auch die Idee auf, schwere Torpedos unter den Rumpf der »Würger« zu montieren, um feindliche Schlachtschiffe zu versenken. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von Flugzeug Classic, ob es den Deutschen gelang, aus der Fw 190 einen Schrecken für die alliierte Kriegsmarine zu machen.
Lesen Sie in der neuen Ausgabe von Flugzeug Classic
In der Ausgabe 12/17 erwarten Sie unter anderem folgende Themen: Bf-109-Pilot Walter Seiz: „So erlebte ich die Luftschlacht um England“
Jak-3: Russe mit französischer Seele
Tank Ta 183: Futuristischer Jet
FW 190 als Torpedojäger: Wie der "Würger" Schlachtschiffe versenken sollte
»Nach oben« war in den 1920er-Jahren buchstäblich noch viel Luft, und die Wissenschaft war bestrebt, die Geheimnisse der höheren Lagen der Erdatmosphäre zu lüften. Doch noch gab es kein Flugzeug für extreme Höhen ...
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Luftfahrtpioniere, die ihrer Zeit voraus waren. Piloten, die als Spinner galten. Airlines, die mit ausgefallenen Konzepten auf sich aufmerksam machten.
Historische Fotos von Luftschlachten des Zweiten Weltkriegs haben ein großes Manko: Sie sind schwarz-weiß, teils sogar unscharf, da sie unter widrigen Umständen entstanden sind. Verständlich. Aber ärgerlich für den technikinteressierten Luftfahrtfan. Der Bildband des vielfach ausgezeichneten Kunstmalers Jim Laurier schafft nun Abhilfe. Er zeigt die wichtigsten Maschinen, von Messerschmitt Bf 109 bis Spitfire, mitten im Kampf und höchst detailreich.