Mediterranes Solothurn: Während Corona durften die Beizen vielerorts draussen mehr Gäste bewirten. Ein Zurück zum alten Regime scheint unwahrscheinlich. Denn schon vor der Pandemie zeichnete sich ab: Jede Stadt, die etwas auf sich hält, folgt dem Trend zur Mediterranisierung. In Solothurn nimmt die Debatte ebenfalls Fahrt auf. SP-Gemeinderat Matthias Anderegg fordert, dass die Gastrobetriebe 2022 ihre Aussenflächen nochmals erweitern dürfen. Mit der Stadtentwicklung beschäftigt man sich derweil auch in Olten. Hier verlangen bürgerliche Politiker vom Stadtrat, eine Alternative zum neuen Kunstmuseum zu prüfen.
Kostbares Wasser: Nicht für alle ist sauberes Trinkwasser selbstverständlich. Daran erinnert uns der heutige «Weltwassertag». Die Vereinten Nationen fordern dazu auf, das Grundwasser weltweit besser zu schützen und zu verwalten. In der Region erinnert uns auch ein Bauwerk an das kostbare Gut: Der Wasserturm in Etziken ist ein Wahrzeichen des Wasseramts. Warum der Turm in den 1930er-Jahren errichtet werden musste und welches Geheimnis er in sich birgt, erfahren Sie im Beitrag unserer Mitarbeiterin Lucilia Mendes von Däniken.
Gesundheitspolitik hautnah: Spitalschliessungen. Rauchverbote. Corona. Und, und, und. Heinrich «Heini» Schwarz erlebte, wie sich die Gesundheitsversorgung im Kanton Solothurn in den vergangenen 30 Jahren grundlegend veränderte. Als Departementssekretär des Departements des Innern war er einer der prägendsten – und zweifellos auch einflussreichsten – Köpfe in der Kantonsverwaltung. Nun ist Schwarz in Pension gegangen. Mit unserem Kantonsredaktor Raphael Karpf blickte er zurück.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Tag! Sven Altermatt und die Redaktion von SZ, OT und GT
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