9.7.2021 | 08:56
 
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der Markt für mHealth-Anwendungen entwickelt sich dynamisch. Die Zahl, der in den App-Stores verfügbaren gesundheitsbezogenen App wird aktuell auf über 279.000 geschätzt. Auch die Zahl ihrer Nutzer ist in den letzten Jahren gestiegen. Einer Umfrage zufolge verwenden rund 45 Prozent der deutschen Bevölkerung mindestens eine Gesundheits-App.

Doch mHealth – also mobile Gesundheitsanwendungen – heißt nicht nur, dass das Smartphone zum Assistenten für die Gesundheit wird. Dank Miniaturisierung werden auch Medizingeräte beziehungsweise -produkte zunehmend kleiner und bringen Diagnostik sowie Therapie dahin, wo sie hingehören: zu den Patienten und Patientinnen. Das macht die medizinische Versorgung nicht nur zielorientierter, sondern – und da sind sich alle Experten einig – reduziert die Kosten für das gesamte Gesundheitssystem.

Einen Einblick in die spannende mHealth-Welt haben wir Ihnen in den vergangenen Tagen sowohl auf unserer Homepage als auch auf unseren verschiedenen Social-Media-Kanälen gegeben. Und für alle, die unsere Themenwoche »mHealth: Gesundheit zum Mitnehmen« verpasst haben, liefern wir alle Beiträge mit diesen Newsletter direkt ins Postfach.

Viel Spaß beim Lesen!

Melanie Ehrhardt
Redakteurin medical design

 
 
 
     
 
 
     
 
 
 
Wearables

Stromsparende Blutzuckermessung ohne Stechen

 
 

 

Mit mehr als 125 Millionen Diabetikern ist China weltweit das Land mit den meisten Diabetespatienten. Um diesen wachsenden Markt zu adressieren, arbeitet Meiqi gemeinsam mit Analog Devices (ADI) an der Entwicklung eines kostengünstigen und dennoch ausdauernden Gerätes für die kontinuierliche Glukosemessung (CGM).

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Aidhere

Gesundes Abnehmen auf Rezept

 
 

 

Das Start-up Aidhere aus Hamburg will mit seiner digitalen Adipositas-Therapie Zanadio eine individuelle und alltagstaugliche Therapie für Menschen mit starkem Übergewicht bieten. Wir stellen das Unternehmen und die App vor.

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mHealth

FAQ: Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

 
 

 

Mit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) am 19. Dezember 2019 wurde die »App auf Rezept« für Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsversorgung eingeführt. Wir klären die wichtigsten Fragen für Anbieter und Anwender.

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Bildergalerie

So verändern Apps und Wearables das Gesundheitssystem

 
 

 

In dieser Bildergalerie zeigen wir Ihnen aktuelle Trends & Innovationen aus dem Bereich mHealth. Diese reichen von tragbaren Medizingeräten über Apps für die Altenpflege bis hin zur Insulinbildung via Smartwatch.

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Kardiologie digital

Smarte Corona-Hilfe für das kranke Herz

 
 

 

Das digitale Herzzentrum iAtros bietet einen Online-Risikotest für Herz-Kreislaufpatienten und ruft die »Corona-Herz-Hilfe« ins Leben. Damit bietet das Unternehmen einer großen Risikogruppe eine digitale Anlaufstelle und Vernetzung mit ihren Kardiologen.

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Webapplikationen

Sichere Logins für das Gesundheitswesen

 
 

 

Der Login in elektronische Applikation und dazugehörigen Services sollte einfach, aber sicher sein. In der Schweiz kümmern sich darum vor allem zwei Unternehmen. HIN und Nevis sind unter anderem beim elektronischen Patientendossier dabei und sorgen im Hintergrund für die sichere Authentisierung. 

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mHealth

Das Smartphone wird zum Medizingerät

 
 

 

Leman Micro Devices hat ein Sensorsystem entwickelt, das in handelsübliche Smartphones integriert werden kann. Damit bringt das Unternehmen alle Vitalparameter, zum Beispiel Blutdruck, Körpertemperatur oder Pulsfrequenz, auf das mobile Endgerät des Patienten. Das hat auch Auswirkungen auf die klinische Praxis. 

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Miniaturisierung

Von kompliziert zu praktisch

 
 

 

Die Medizin schrumpft. Ihre Geräte wandern von großen Laboren in kleine Hosen- und Handtaschen, immer mehr diagnostische Verfahren werden für medizinisch nicht speziell ausgebildete Menschen zugänglich. Wir stellen drei Produkte vor, deren Miniaturisierung zeigt, welche Möglichkeiten die Zukunft noch bereithält.

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www.medical-design.news/

 

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