Konnektivität ist eines der Zauberwörter der Digitalisierung in der Medizin. Zum patientensicheren Datenaustausch für Bildgebung in OP und Diagnose, KI-Funktionen, Robotik und 24/7 Vitalzeichen-Überwachung braucht es in der Entwicklung vernetzter Medizingeräte viel Knowhow in Hard- und Software.

Auf unserem Anwendertag »Medizingeräte sicher verbinden« treffen sich Entwickler und Anbieter zu einem Fachaustausch. Ich freue mich sehr auf dieses fundierte MedTech-Networking mit exzellenten Fachvorträgen von TÜV Süd, RTI, Hy-Line, Analog Devices sowie ODU und weiteren Connectivity-Experten. Inspiration verspricht dazu die Keynote von Peter Aulbach, dem Leiter des Innovation Centers bei Siemens Healthineers.

Die Anzahl der Plätze in unserer WEKA-Lounge in Haar ist begrenzt - werfen Sie einen Blick ins Programm am 7. Dezember und sichern Sie sich Ihr kostenfreies Ticket. Ich hoffe, wir sehen uns!

Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen,

Ute Häußler
Leitende Redakteurin Medizintechnik

Vector Medical Engineering Day 2023

Ein Termin, der sich lohnt: Networking, Expertenaustausch, Vorträge und Workshops rund um das Entwickeln und Testen von Software und Elektronik in der Medizintechnik. Wir laden Sie herzlich ein, am 25. Oktober in Stuttgart dabei zu sein. Jetzt anmelden, wir freuen uns auf den Austausch!

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Anwendertag für Medizingeräte-Entwickler

Programm »Medizingeräte sicher verbinden«

Die Medizintechnik der Zukunft basiert auf leistungsstarker Konnektivität. Am 07. Dezember 2023 treffen sich in Haar Medizintechnik-Entwickler und -Ingenieure zum Anwendertag »Medizingeräte sicher verbinden«.

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Vitaldaten berührungslos messen

Den ganzen Körper auf dem Radar

Neue Aufnahme- und Analysemethoden sorgen für ein robustes Monitoring verschiedener Vital- und Bewegungsdaten wie Atmung und Puls. Die Radar-Technologie soll nicht nur in der Medizin sondern auch zur Überwachung in Autos, Zuhause oder am Arbeitsplatz zum Einsatz kommen.

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Machine Vision als Medizintechnik

Sichere Inspektion von Impfstoff-Behältern

Impfstoffe werden meist in kleinen Fläschchen bereitgestellt. Diese Vials müssen zur Sicherheit der Patienten strengsten Qualitätsvorgaben entsprechen. Bei der Fertigung überprüfen Bildverarbeitungssysteme die Kriterien der Kunststoff-Vials.

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Mit mmWave-Radarsensoren

Mehrpatienten-Vitalzeichensensor für den Einsatz zu Hause

Vitalzeichen von Menschen wurden bisher meist mithilfe von Überwachungssystemen erfasst, die mit dem Körper des jeweiligen Patienten verkabelt waren. In einigen Fällen kann das Anbringen der Sensoren allerdings schwer sein. Millimeterwellen-Radarsensoren (mmWave) können hier Abhilfe schaffen.

Für innovative Medizingeräte

Komponenten für Wearables, Labor und Therapie

Die 24/7-Beobachtung von Vitalparametern, mobile EKG-Messungen, neuartige Labordiagnostik oder die Überwachung von Reinräumen – die Entwicklung neuartiger Medizingeräte braucht kleine, leistungsstarke und oft stromsparende MedTech-Bauteile. Eine herstellerübergreifende Auswahl.

Wenn Kupfer zu langsam ist

Fiber Optic für die Robo-Chirurgie

Die Echtzeit-nahe Übertragung von Daten in hoher Qualität ist für roboterassistierte Operationen essentiell. Hinsichtlich Geschwindigkeit und Latenz sind Kupfer hier physikalische Grenzen gesetzt - mit einer neuen Fiber Optic-Technologie will ODU die MedTech-Konnektivität revolutionieren.

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Piezokeramische Materialien

Ultraschallsensoren und -wandler für die Medizin

Ultraschall zeigt unschätzbare Vorteile für kritische Diagnose- und Therapie-Anwendungen. Für die Medizingeräte-Entwicklung mit Ultraschallsensoren und -wandlern empfiehlt sich die multiphysikalische numerische Modellierung der piezoelektrischen Keramik - auch für eine schnellere Markteinführung.

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Medical Imaging

Biomagnetische Diagnostik – in klein

Seit Erfindung des Röntgen folgten viele Technologien und Verfahren für die medizinische Bildgebung und Diagnostik. Biomagnetische Sensoren sollen jetzt für eine Alternative zur SQUID-Technik und eine Miniaturisierung von Diagnosegeräten sorgen.

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Kraftmesszellen und Drehmomentsensoren

Hände frei dank selbstbalancierendem Exoskelett

Bewegungseingeschränkte oder gehbehinderte Patienten können jetzt ohne Krücken gehen und haben die Hände frei. Eine vorausschauende Software im March 8 von Althen skizziert den Gangverlauf über Sensordaten, welche die Krafteinwirkungen auf die Gelenke messen.

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