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Meedia Mittag-Newsletter vom 15. August 2017
Gesendet an: newsletter@newslettercollector.com
Schabirosky zur Rolle der Medien bei Maschmeyer-Kampagne: „Die wollten sich ihre Story nicht kaputtmachen lassen“
 
 
Seit Tagen beherrscht Stefan Schabirosky die Medien-Debatten. In seinem Buch "Mein Auftrag: Rufmord" behauptet er, im Auftrag eines Versicherungskonzerns eine Rufmord-Kampagne gegen den Unternehmer Carsten Maschmeyer organisiert und Berichte in Leitmedien lanciert zu haben. Über seine Erfahrungen mi... mehr...
 
 
Stefan Aust über die Whistleblower-Zwickmühle: „Es ist keine große investigative Leistung, einen Daten-Stick im Briefkasten zu finden“
 
Das Buch des Anti-Maschmeyer-Whistleblowers ruft kontroverse Reaktionen hervor. Dessen angeblicher Auftraggeber hält die Enthüllungen für maßlos aufgebauscht. Und die Medien, die den Informanten mit der Hidden Agenda als Quelle nutzten, sehen kein Problem darin, dass dieser von einem Konkurrenten der Zielscheibe seiner Kampagne Geld bekam. Ex-Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust sieht das anders.  mehr...
 
Facebook bringt Kleinanzeigen-Plattform Marketplace nach Deutschland
 
Facebook wird auch in Deutschland ein Stück mehr zum Konkurrenten für Ebay und andere Kleinanzeigen-Plattformen. Das weltgrößte Online-Netzwerk startet seinen Dienst Marketplace hierzulande und in 16 weiteren Ländern in Europa. Bei Marketplace können Facebook-Nutzer Dinge zum Verkauf anbieten und nach Artikeln suchen, für die sie sich interessieren.  mehr...
 
„Don’t be a sucker“ – Wie ein US-Lehrfilm aus dem Zweiten Weltkrieg gegen Rassismus zum Viral-Hit wurde
 
Wenn man den rund 17-minütigen Kurzfilm "Don't be a sucker", den das US-Militär produzieren ließ, sieht, kann man kaum glauben, dass der Film ursprünglich aus dem Jahr 1943 stammt. Die Botschaften des Film gegen Rassismus und die Unterdrückung von Minderheiten wirken angesichts der Ereignisse in den USA brandaktuell. Wohl deshalb wurde der Film zum Viral-Hit in den Sozialen Netzwerken.  mehr...
 
Google zahlt offenbar weiter Milliarden an Apple, um mit seiner Suchmaschine auf dem iPhone zu bleiben
 
Es ist keine Neuigkeit: Die Präsenz von Googles auf dem iPhone voreingestellte Suchmaschine kostet. Eine Milliarde Dollar hatte Google an Apple noch 2014 überwiesen, war vor eineinhalb Jahren im Rahmen des Gerichtsprozesses zwischen Google und Oracle bekannt geworden. Wie Bernstein-Analyst Toni Sacconaghi errechnet haben will, muss der wertvollste Internetkonzern der Welt inzwischen weitaus tiefer in die Tasche greifen, um Apple-Kunden zu erreichen. Der iKonzern spürt den warmen Geldregen in sei...  mehr...
 
Netflix: US-Wirtschaftsmagazin Barron’s sagt dem Streaming-Pionier schwere Zeiten und möglichen Crash von 50 Prozent voraus
 
Video-Streaming-Pionier Netflix ist eine der größten Erfolgsstorys der Internet-Ära und der jüngeren Börsengeschichte. Kurz vor dem 20-jährigen Firmenjubiläum wird Netflix an der Wall Street bereits mit 74 Milliarden Dollar bewertet. Geld verdient das von Reed Hastings geführte US-Unternehmen trotzdem fast keines. Der Grund: Netflix braucht Unsummen, um seine Binge-Watch-süchtige Klientel mit immer neuen Serien bei Laune zu halten. Das US-Wirtschaftsmagazin Barron's glaubt, dass die Rechnung nic...  mehr...
 
„Chiemseekrimi“-Wiederholung besiegt blassen DFB-Pokal, „Promi Big Brother“ gewinnt wieder hinzu
 
Das DFB-Pokal-Spiel zwischen Hansa Rostock und Hertha BSC war für Das Erste kein großer Publikumserfolg. 3,84 Mio. sahen zu - ein guter, aber für Fußball-Verhältnisse sehr unspektakulärer Marktanteil von 15,1%. Den Prime-Time-Sieg holte sich so auch das ZDF, dessen "Chiemseekrimi" über 5 Mio. einschalteten. Etwas aufatmen kann Sat.1: Die "Promi Big Brother"-Zahlen schrumpfen nicht noch weiter.  mehr...
 
#trending: geklautes Nutella, der Fernseher von Mesut Özil, der nächste Sommerhit und „Don’t be a Sucker“
 
Guten Morgen! Fast täglich entsteht #trending unter Einfluss von Musik. Nichts inspiriert, beruhigt, euphorisiert mehr als Musik. Und immer wieder denke ich beim Hören, was für eine große Revolution die Streaming-Dienste sind. Alle Musik der Welt - nur einen Klick entfernt. Ich glaube, die Popkultur wird irgendwann eingeteilt werden in die Zeit vor und nach der Erfindung von Streaming-Diensten.  mehr...
 
Dass rachsüchtige Mitarbeiter Informationen herausgeben, um ihrer früheren Firma zu schaden, ist nicht neu. Dass sie dafür von einer Konkurrenzfirma bezahlt werden, das war für mich wirklich überraschend und erschreckend.
Welt-Herausgeber Stefan Aust äußert sich im Interview mit MEEDIA über die Whistleblower-Zwickmühle (Foto: dpa)
 

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