Es war ein Aufreger der Woche. Cristiano Ronaldo stellt auf einer Pressekonferenz zwei Flaschen des EM-Sponsors Coca-Cola beiseite – und die Aktie des Getränkeherstellers verliert vermeintlich vier Milliarden Dollar an Börsenwert. Allein: Die Schlussfolgerung ist nachweislich falsch. Dass sie sich dennoch in unzähligen, auch seriösen Medien wie ein Lauffeuer verbreitete, sagt viel über den Status quo des Online-Journalismus aus… WEITERLESEN |