Der Morgenüberblick am Freitag, 1. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 1. November
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland ist gestiegen, die Bundesregierung schließt alle iranischen Generalkonsulate, und Zucker schadet Kindern besonders in den ersten Lebensjahren. 

Die Union gewinnt laut dem ARD-Deutschlandtrend weiter an Zustimmung. Jeder Zweite wünscht sich demnach vorgezogene Neuwahlen. 

© Marlen Mueller/Connected Archives

Kinder essen zu viel Zucker – womöglich mit lebenslangen Folgen. Eine neue Studie zeigt, warum die ersten Lebensjahre so entscheidend sind.

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Aktuelle Umfragen zur US-Wahl 

Bemerkenswert 

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© Lukas Staab für ZEIT ONLINE

Beschäftigte in Deutschland sind besonders oft krank. Meine Kolleginnen Luisa Jacobs und Dana Hajek haben recherchiert, woran das liegt. 

Hello Kitty wird heute 50 Jahre alt. Die BBC berichtet, wie ein japanisches Unternehmen mit der Kultfigur mehrere Milliarden Dollar wert wurde – und warum der Chef nun auf neue Charaktere setzt. 

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Bilanz des Weltnaturgipfels in Cali. Außerdem geht es um Begräbnisse ohne Trauergäste. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war's für heute, die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin freute man sich auf zwei freie Tage, bevor es kommende Woche in den USA zur Sache geht. Kommen Sie gut ins Wochenende! 

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr