Der Newsletter von gegen-hartz |
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Liebe Freunde und Mitstreiter, hier ist der aktuelle Newsletter von gegen-hartz. Neuigkeiten aus dieser Woche: Ab Januar müssen unterhaltspflichtige Eltern mehr Geld bezahlen. Daran ändert auch ein Hartz IV-Bezug nichts, da die Unterhaltspflicht erst nach 30 Jahren verjährt. Über die Zukunft des Hartz IV-Systems hat die SPD auf ihrem Parteitag entschieden: Sie will Hartz IV gegen ein Bürgergeld ersetzen. |
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Kindesunterhalt steigt ab 1. Januar 2020 Zum 1.1.2020 steigen die Unterhaltssätze für Kinder, die in einem getrennten Haushalt leben. Auch bei Hartz IV-Bezug erlischt die Unterhaltspflicht nicht. Mehr Informationen |
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SPD verabschiedet sich von Hartz IV? Tatsächlich? Auf dem diesjährigen Parteitag der SPD wurde eine grundlegende Abkehr von Hartz IV beschlossen. Doch wird mit dem sogenannten Bürgergeld alles besser? Mehr Informationen |
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Immer mehr Hartz IV-Bezieher und Rentner müssen zur Tafel Nach Angaben des Bundesverbands der Tafeln e.V. sind im Vergleich zum Vorjahr 10 Prozent mehr Menschen auf die Spenden angewiesen.Mehr Informationen |
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Hartz IV-Anspruch bei Kindern unter 3 Jahren Schwangere und Mütter von Kindern unter 3 Jahren unterliegen einem besonderen Schutz. Für bestimmte Anschaffungen haben sie Anspruch auf Mehrbedarf.Mehr Informationen |
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Wohngeld steigt ab 2020 – Alternative für Hartz IV-Aufstocker? Zum 1. Januar erhöht sich zum ersten Mal seit Jahren das Wohngeld. Wer Hartz IV-Leistungen als Aufstocker bezieht, könnte mit der Erhöhung aus Hartz IV raus sein. Mehr Informationen |
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105 Millionen Euro mehr für Hartz IV-Bezieher? Insgesamt sind im Bundeshaushalt für das kommende Jahr 5 Milliarden Euro für den Sektor Hartz IV geplant. Doch kommen die Gelder auch wirklich 1:1 an?Mehr Informationen |
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Schnell in der Hartz IV-Betrugsfalle Immer wieder landen Bürger vor Gericht, weil sie angeblich Leistungsbetrug begangen haben. So auch in diesem Fall, der vor dem Amtsgericht verhandelt wurde.Mehr Informationen |
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NRW will Gelder für unabhängige Hartz IV-Beratung streichen Die Landesregierung von NRW streicht die Unterstützung von rund 80 Arbeitslosenzentren. Für Hartz IV-Bezieher fehlt damit eine wesentliche Unterstützung.Mehr Informationen |
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Gegen-Hartz.de Abmahnung: Hartz IV-Behörde gibt nach! Das Jobcenter wollte eine kritische Berichterstattung von Gegen-Hartz.de unterbinden und mahnte uns per Anwaltsschreiben ab - ohne Erfolg.Mehr Informationen |
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Hartz IV-Bescheide: Jetzt einen Überprüfungsantrag für 2018 stellen! Zum Ende des Jahres endet die Frist für Überprüfungsanträge der Hartz IV-Bescheide aus dem Jahre 2018. Danach sind die Bescheide nicht mehr anfechtbar.Mehr Informationen |
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Monatliche Umsatzbeteiligung erhöht Elterngeld Eine monatlich gezahlte Umsatzbeteiligung vom Arbeitgeber erhöhte das Elterngeld. Die Elterngeldstelle muss das zusätzliche Geld als Arbeitslohn berücksichtigen.Zum Urteil |
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Arbeitslosengeld: Keine Leistungsrückforderung wegen nicht mitgeteiltem Umzug Wenn ein Arbeitsloser seine Arbeitsagentur nicht über einen Umzug informiert, darf diese nicht gleich die Leistungen streichen, urteilte das Bundessozialgericht.Zum Urteil |
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Hartz IV: Das Sozialamt muss bei Fehlgeburt nicht Bestattungskosten erstatten Damit eine Kostenübernahme der Bestattung einer Fehlgeburt infrage kommt, muss eine gesetzliche Bestattungspflicht der Eltern bestehen.Zum Urteil |
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