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 | Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk | | 14. August 2023 |
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dass die Tierheime in NRW überlastet sind, ist leider keine neue Nachricht. Seit langem werden zu viele Hunde und Katzen in den Einrichtungen abgegeben. Besonders während der Pandemie scheint es viele unbedachte Anschaffungen gegeben zu haben. Tierschützer haben daher kürzlich in einem Brandbrief an Landwirtschaftsminister Cem Ãzdemir gefordert, den Onlinehandel mit Welpen deutlich einzuschränken. Doch das ist nur die eine Seite des Problems. Viele Interessenten, die Tiere aus Heimen bei sich aufnehmen wollen, berichten von hohen Hürden, die eine erfolgreiche Vermittlung sehr schwierig machen. Manchmal entstünde sogar der Eindruck, dass Tierheime gar kein Interesse daran hätten, ein Tier abzugeben, wie eine Betroffene meinen Kollegen Claudia Hauser und Jörg Isringhaus berichtet hat.  |
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 | | Hunde im Tierheim. (Archiv), FOTO: dpa/Swen Pförtner |
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| Drohende Pleiten: Die Zahl der Firmenpleiten an Rhein und Ruhr könnte nach Einschätzung von Fachleuten in der zweiten Jahreshälfte nochmals deutlich steigen. Besonders betroffen sind demnach der Handel, die Immobilienbranche, das Gesundheitswesen und Autozulieferer. Georg Winters kennt die Details. |
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| Gesetze im Praxis-Check: In der deutschen Bürokratie sehen viele Unternehmen einen bedeutsamen Hemmschuh. Hier setzt in dieser Woche Robert Habeck an. Der Bundeswirtschaftsminister will künftige Gesetze einem sogenannten Praxis-Check unterziehen und somit Hürden auch für Bürger abbauen. Jan Drebes kommentiert. |
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 | PS: Wie liebt es sich im Rheinland? Unsere neue Serie âDie nackte Wahrheitâ finden Sie hier. |
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Krise überwunden
