Einladung zum Deutschen Personalräte-Preis 2022
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Sonderausgabe des Newsletters für Personalräte
28. April 2022
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Interessenvertretungen im öffentlichen Dienst fehlt es nicht an Themen und To-Dos. Mangelware ist dagegen die Würdigung und Wertschätzung ihrer wichtigen Arbeit. Der Deutsche Personalräte-Preis zeichnet daher auch in diesem Jahr wieder Gremien aus, die sich erfolgreich für die Belange der Beschäftigten ins Zeug legen.
 
Doch die Uhr tickt. Am 31. Mai ist Bewerbungsschluss. Die Initiative unserer Fachzeitschrift »Der Personalrat« sucht beispielhafte Projekte von Personalratsgremien aber auch von Schwerbehinderten- und Jugend- und Auszubildendenvertretungen.
 
Die Bewerbung ist denkbar einfach, erfolgt online und bringt Sie vielleicht im November 2022 zum Schöneberger Forum, wo die offizielle Preisverleihung erfolgt.
 
Was jetzt fehlt, ist nur noch Ihre Bewerbung!
Ihre
 
Irmgard Schmalix
Verantwortliche Redakteurin »Der Personalrat«
 
Mehr zum »Deutschen Personalräte-Preis 2022«
 
Voller Einsatz
SBV-Vertrauensperson Dr. Matthias Günzel (li.) und der GPR-Vorsitzende Dr. J. V. Randenborgh des Medizinischen Dienstes Bayern freuen sich über den Sonderpreis 2021 für Schwerbehindertenvertretungen
Den Sonderpreis in der Kategorie „Schwerbehindertenvertretung“ räumte im vergangenen Jahr die SBV des Medizinischen Dienstes Bayern ab. Das Gremium erzielte mit einer erstmals abgeschlossenen Inklusionsvereinbarung den umfassenden Schutz von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen.
 
Für die Preisjury ein tolles Beispiel dafür, dass Inklusion im öffentlichen Dienst kein Lippenbekenntnis bleibt, sondern ganz praktisch mit Leben gefüllt werden kann. Was haben Sie in den Jahren 2020 bis 2022 im Sinne der Beschäftigten geregelt und welche Verbesserungen haben Sie erreicht? Der Deutscher Personalräte-Preis ist genau das richtige Forum für Ihren Einsatz im Interesse ihrer Kolleginnen und Kollegen.
 
 
Seien Sie mit dabei
Jedes Projekt zählt
Jury-Mitglied Christine Behle (li.), stellvertretende ver.di-Vorsitzende, mit Nominierten des Deutschen Personalräte-Preises 2021
Preiswürdig sind Initiativen und Projekte guter Personalrats-, JAV- und SBV-Arbeit. Die Auszeichnung wird je einmal in den Kategorien Gold, Silber und Bronze verliehen. Für Jugend- und Auszubildendenvertretungen vergibt die DGB-Jugend einen Sonderpreis. Eine weitere Auszeichnung würdigt Schwerbehindertenvertretungen. Das Versicherungsunternehmen Debeka, als Förderer der Preisverleihung, beteiligt sich ebenfalls als Preisgeber.
 
An Themen und Initiativen für Beschäftigte dürfte doch auch bei Ihnen kein Mangel herrschen. Wir laden Sie daher sehr herzlich zum Mitmachen ein. Jedes Projekt zählt – und wer es Ende Juni beim Treffen der neunköpfigen Experten-Jury auf die Liste der Nominierten schafft, zählt zu den heißen Favoriten für den Deutschen Personalräte-Preis.
 
Die Experten-Jury wartet gespannt auf Ihr Projekt
Jurorin, Promoterin, Moderatorin
Macht es gerne spannend, bevor sie die aktuellen Preisträger in den verschiedenen Kategorien auf die Bühne bittet: Elke Hannack, stellvertretende DGB-Vorsitzende.
Elke Hannack zählt zu den wichtigsten Unterstützerinnen des Deutschen Personalräte-Preises und ist seit der ersten Ausschreibung im Jahr 2010 an entscheidender Stelle mit von der Partie. Als Jurorin, Promoterin und Moderatorin der Preisverleihung.
 
Am 9. November 2022 wird die stellvertretende DGB-Vorsitzende dann wieder die Preisträger:innen in Berlin begrüßen und auf dem Schöneberger Forum Sieger und Nominierte ehren. Die jährliche Fachtagung für den öffentlichen Dienst sorgt für den festlichen Rahmen, um beispielhafte Interessenvertretungen zu würdigen und ihnen die notwendige Wertschätzung entgegenzubringen.
 
Also, bewerben Sie sich jetzt und...
 
. . .  Sie sind mit dabei, wenn es heißt: „Der Deutsche Personalräte-Preis 2022 geht an…“
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