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die Urlaubssaison ist zumindest in Bayern und Baden-Württemberg noch voll im Gange – und in Corona-Zeiten ist neben dem Urlaub im eigenen Land vor allem Österreich äußerst gefragt. Auch mich zog es in die Alpenrepublik, speziell ins Salzburger Land. Ganz klar, dass es auch zum Großglockner ging – über die Großglocknerhochalpenstraße. Doch so schön es dort auch war, die Anfahrt über die Erlebnisstraße mit ihren Serpentinen, Kurven und Kehren war für mich auf dem Fahrzeugrücksitz der blanke Alptraum.

Schon alleine aufgrund der Tatsache, dass mir sehr schnell schlecht im Fahrzeug wird, blicke ich autonomen Fahrzeugen, in den ich arbeiten oder lesen kann, äußerst skeptisch entgegen. An dieser Herausforderung arbeiten derzeit etliche Hersteller, wie Jaguar Land Rover. Die Tochter von Tata Motors entwickelt eine Software-Lösung, die Daten aus realen und simulierten Testkilometern zur Erforschung der Reisekrankheit kombiniert und daraus fahrdynamische Parameter berechnet. Denn Reiseübelkeit ist letztendlich »nur« eine Überforderung des Gehirns, wenn die Informationen, die die Augen aufnehmen, von denen, die beispielsweise das Innenohr wahrnimmt, abweichen.

Mit dem neuen JLR-System sollen Beschleunigung, Bremsen und das Lenken oder Halten einer Fahrspur so optimiert werden, dass Übelkeit erst gar nicht auftritt. Für mich wäre das eine äußerst hilfreiche Entwicklung – nicht nur für zukünftige autonome Fahrzeuge. Dann könnte ich auch zum Beispiel im Fahrzeug an der diesjährig virtuellen TSN/A Conference der Medienmarken Elektronik automotive und Computer&Automation teilnehmen, die nicht nur über den aktuellen Stand der Technik von Time-Sensitive Networking informiert, sondern sich auch mit applikationsspezifischen Herausforderungen auseinandersetzt. Oder aber ich könnte das E-Paper der aktuellen Elektronik automotive lesen.

Ihre Stefanie Eckardt

Leitende Redakteurin Elektronik automotive

 
 
 
     
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