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Guten Morgen John Do,

seit Wochen warnt Kanzlerin Merkel vor den Virus-Mutationen, sie zwingt den Ministerpräsidenten Schul- und Kitaschließungen auf, Läden bleiben geschlossen, Freunde und Familien getrennt. Nur eines ist weiter möglich: Sich in ein vollbesetztes Flugzeug zu setzen und in Risikogebiete zu fliegen. Heute etwa kommen in Hamburg Flieger aus Mallorca, Madrid, Istanbul und von den Kanaren an – alles Gebiete, vor denen das Auswärtige Amt ausdrücklich warnt. Auch aus London, dem Mutations-Hotspot, landen täglich Jets in Deutschland, deren Passagiere dann durchs Land fahren. Man fragt sich: Warum fällt es dieser Regierung leichter, Kinder zu Hause quasi einzusperren, als Reisende auszusperren? Seit einem Monat ist klar, dass wir ein Problem mit Mutationen bekommen, längst verbreiten sich diese – doch erst jetzt handelt die Regierung mit Einreisesperren. Das dürfte, mal wieder, zu spät sein. Und so wird der Lockdown wohl noch sehr lange gehen...

Trotzdem einen wunderbaren Tag wünscht:

Mathis Neuburger
chefredaktion@mopo.de

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