Neues zu Filmen, Streaming und Fernsehfilmen
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23. Mai 2024
SZ Film
Sofia Glasl
Autorin im Filmteam
SZ Mail
Guten Tag,
die Filmfestspiele in Cannes laufen bereits auf Hochtouren und mein Kollege David Steinitz ist beeindruckt von der herausragenden Qualität des Wettbewerbs (SZ Plus). Er hat gleich mehrere Filme ausgemacht, die das kommende Kinojahr und auch die Award-Saison mitbestimmen könnten.

Ein Preis steht in Cannes bereits fest: Die Schauspielerin Meryl Streep hat dieses Jahr den Ehrenpreis bekommen und in einem Werkstattgespräch munter aus ihrem Leben erzählt (SZ Plus).

Auch an Aufregern mangelt es an der Croisette nicht: Ali Abbasis Film über Donald Trump schlug schon im Vorfeld Wellen (SZ Plus). Dass der Filmemacher „The Apprentice“ noch vor den diesjährigen Wahlen finanziert bekommen hat, ist eine kleine Meisterleistung für sich.
 
Spätestens bei der Premiere von Francis Ford Coppolas Mammutprojekt „Megalopolis“ ist dann klar, dass Geld ein wichtiger Treibstoff im Filmgeschäft ist (SZ Plus). Damit ihm kein großes Studio reinredet, hat Coppola lieber Teile seines Weinguts verkauft. Formal dürfte der Film damit als Independent-Produktion durchgehen, auch wenn er stattliche 120 Millionen Dollar verschlungen hat.
 
Die Branche ist an allen Ecken und Enden in Bewegung,
das bekommt auch das Publikum deutlich zu spüren: Die Streaming-Anbieter erhöhen in immer schnellerer Taktung ihre Preise (SZ Plus). Unterdessen ist bei den Paramount Studios ein filmreifer Übernahmeprozess im Gange, der an Intrigen à la „Succession“ erinnert (SZ Plus).
 
Direkt aus Cannes ins Kino: George Millers Prequel zu „Mad Max: Fury Road“, das zwar mit hoher Oktanzahl und Ohropax-Faktor aufwartet, aber nicht recht vom Fleck wegkommt. Anya Taylor-Joy spielt darin die junge Furiosa – nach Rollen in „The Witch“, „Damengambit“ und „Dune: Part Two“ ist ihre Karriere damit endgültig auf der Überholspur angekommen (SZ Plus).
 
Eine rasante Filmwoche wünscht Ihnen
Ihre Sofia Glasl
Autorin im Filmteam
SZ Mail
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