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| | 5. Juni 2025 | | | SZ am Morgen | | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Alexander Zverevs Leidenschaft für FuÃball ist bekannt. Als der Tennisprofi vergangenes Jahr in München antrat, machten ihn die langen Regenpausen während seines Auftaktmatches nervös. Er lieà den Schiedsrichter wissen, dass er das Heimspiel seines FC Bayern gegen den FC Arsenal nicht verpassen dürfe. Es ging gut, Zverev schaffte es in die Arena. Gestern war er chancenlos. Als das Spiel der DFB-Elf gegen Portugal angepfiffen wurde, befand er sich in seinem Duell gegen Novak Djokovic bei den French Open im entfernten Paris noch im ersten Satz. Am Ende verlor er 6:4, 3:6, 2:6, 4:6. Meine Kollegin Barbara Klimke hat das Match vor Ort verfolgt.
Obwohl viele Sportfans mit Zverev und der Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann bangten (ihre Niederlage sahen sich Christof Kneer und Martin Schneider an), hatten die Menschen hierzulande gestern Abend auch andere Sorgen. Nahe dem Kölner Dom wurden drei Weltkriegsbomben entschärft, 20 000 Menschen konnten um etwa 19.30 Uhr aufatmen, sie durften in ihre Wohnungen zurück. Alexander Menden war dabei. Und in Süddeutschland hatte es Warnungen vor GroÃhagel und Starkregen gegeben. Am Donnerstagmorgen sieht es bisher so aus, als hielte sich der Schaden, den die Gewitter angerichtet haben, in Grenzen.
Während ich an diesem Absatz arbeite, ist Kanzler Friedrich Merz in Washington eingetroffen. Am Abend trifft er US-Präsident Donald Trump. Kurt Kister sinniert darüber, ob Merz verhindern kann, so behandelt zu werden wie der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij.
Weil der groÃe Roger Federer nicht mehr Tennis spielt, drücken Sie doch mit mir den Münchner Löwen in der kommenden Saison die Daumen.
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| Martin Anetzberger | | | Stv. Nachrichtenchef |
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| P.S. Die neue Bundesregierung plant die Abschaffung der Lieferkettengesetze. Tut sie Unternehmen damit wirklich einen Gefallen? SZ Dossier Nachhaltigkeit berichtet immer donnerstags aus Berlin. Zur Anmeldung hier. | |
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 | | | | | | Antrittsbesuch in den USA: Merz trifft Trump | | | Der Bundeskanzler hat sich von Staatschefs, die der US-Präsident im Oval Office jüngst vorgeführt hatte, briefen lassen. Das könnte helfen, wenn Merz an diesem Donnerstag ins WeiÃe Haus kommt. Geplant ist ein Mittagessen und danach eine Begegnung mit Medienvertretern. | | | | | |
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| | | | Trump kündigt weitreichende Einreisebeschränkungen an | | | Der US-Präsident teilt mit, dass es von Montag an eine Einreisesperre für Staatsangehörige aus zwölf Ländern geben wird. Diese betreffe Reisende aus Afghanistan, Myanmar, Tschad, Kongo, Ãquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen. | | | | | |
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| | | | EU-Verkehrsminister stimmen über Reform der Fluggastrechte ab | | | Passagiere haben bislang in der Regel ab einer Verspätung von drei Stunden ein Recht auf eine Entschädigung. Künftig sollen Airlines erst ab fünf Stunden Verzögerung zahlen müssen. Deutschland und andere Staaten wollen diese Ãnderung stoppen. | | | | | |
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| | | | Trump nach Telefonat mit Putin: Kein sofortiger Frieden in der Ukraine | | | Der US-Präsident spricht erneut mit dem Kremlchef und erklärt anschlieÃend: âEs war ein gutes Gespräch, aber kein Gespräch, das zu einem sofortigen Frieden führen wird.â Putin hatte zuvor am Willen Kiews zu echten Friedensgesprächen gezweifelt. | | | | | |
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| | | | Humanitäre Katastrophe in Gaza: UNRWA-Chef ermahnt Bundesregierung | | | Der Direktor des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge, Sam Rose, wirbt in Berlin für mehr und effektivere Hilfen für die Menschen in Gaza. Eines Tages werde sich die Welt fragen: âWas hätten wir machen können, und warum haben wir es nicht getan?â | | | | |
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| | | | Weimer sieht Freiheit der Kultur bedroht | | | Der Kulturstaatsminister sieht die Freiheit der Kultur durch âReinheitsgeboteâ vom rechten wie vom linken Rand des politischen Spektrums akut bedroht. âDie liberale Antwort auf diese Entwicklung lautet, keinen politischen Einfluss zu nehmen, sondern, ganz im Gegenteil, die Freiheit der Kunst zu verteidigenâ, schreibt Weimer in der SZ. | | | | | |
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| | | | Nations League: DFB-Elf verliert gegen Portugal 1:2 | | | Die deutsche Mannschaft geht zwar durch einen Treffer von Wirtz in Führung, doch dann drehen die Portugiesen die Partie. Conceição und Ronaldo erzielen die Tore. Portugal steht nun im Finale, Gegner ist entweder Frankreich oder Spanien. Deutschland spielt um Platz drei. | | | | | |
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 | | | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | | |
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 | | | | âMit jedem Jahr ohne Sex schrumpfte mein Selbstbewusstseinâ | | Absolute Beginner nennt man Menschen, die auch mit Mitte 20 noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht haben â so wie unsere Autorin. Lange schämte sie sich dafür. Heute ist sie fast 50 und weiÃ: diese fünf Tipps hätten ihrem jüngeren Ich geholfen. | | | |
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 | | | | Aus dem Leben einer Hollywood-Nanny | | Diana arbeitet für eine Familie in der Gegend von Los Angeles, der Vater Start-up-Gründer, die Mutter in der Filmbranche. Das Jahresgehalt der Nanny: 180 000 Dollar. Womit hat sie das verdient? | | | |
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 | | | | Wenn Erfahrung plötzlich nichts mehr zählt | | Altersteilzeit, Abfindung, Kündigung: Wenn Konzerne Stellen abbauen, trifft es vor allem Mitarbeitende über 55. | | | |
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| | Wie passend waren die Vorschläge aus dem Bereich âDas haben Sie vielleicht verpasstâ für Sie persönlich? | |
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| | 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:
Dimitri Taube
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