Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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17. September 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
CSU-Chef
Söder verzichtet auf Kanzlerkandidatur
Liveblog zum Krieg in Nahost
In Libanon explodieren zahlreiche Pager gleichzeitig - viele Verletzte
EU-Kommission
Von der Leyen stellt neue Regierung vor
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Nadja Tausche
Redakteurin der SZ
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Was heute wichtig war
Söder verzichtet auf Kanzlerkandidatur
CDU-Chef Merz wird die Union in den Bundestagswahlkampf 2025 führen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz erklärt CSU-Chef Söder seinen Verzicht auf die Kanzlerkandidatur und sichert Merz seine Unterstützung zu. Der Druck auf Söder war stark gestiegen, nachdem NRW-Ministerpräsident Wüst auf die Kandidatur verzichtet hatte.
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SZPlus
Merz hat für die CDU einiges geschafft in den letzten Monaten. Das hat auch Söder gemerkt
SZPlus
Meinung
Söder hat die Chance verpasst, zumindest der Königsmacher zu sein
Scholz gegen Merz?
Die Kandidatenfrage bei der SPD ist längst nicht geklärt
In Libanon explodieren zahlreiche Pager gleichzeitig - viele Verletzte
Das libanesische Gesundheitsministerium meldet acht Tote und 2750 Verletzte nach einem mutmaßlich koordinierten Angriff. Dabei explodierten Telekommunikationsgeräte. Offenbar sind unter den Opfern etliche Hisbollah-Mitglieder, auch der iranische Botschafter soll verletzt worden sein. Es ist die Rede vom "größten Sicherheitsdebakel" im Krieg mit Israel.
Liveblog zum Krieg in Nahost Pfeil
Von der Leyen stellt neue EU-Kommissare vor
Die EU-Kommissionspräsidentin präsentiert in Straßburg 26 Frauen und Männer, die künftig die Regierungsmannschaft der Europäischen Union bilden sollen. Sie bedenkt etliche ost- und mitteleuropäische Staaten mit einflussreichen Portfolios. Insgesamt ist das Gremium konservativer geworden - und dürfte von der Leyen seltener widersprechen.
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SZPlus
Meinung
Von der Leyen sichert sich mit der neuen Kommission mehr Macht
Amazon schafft das Home Office ab
Von Januar an sollen die Mitarbeiter fünf Tage die Woche ins Büro kommen. Das sei effizienter und schweiße die Mannschaft zusammen, argumentiert Konzernchef Jassy. Ausnahmen soll es geben, wenn etwa ein Kind krank ist oder man sich auf eine Arbeitsaufgabe konzentrieren wolle. In den Konzernzentralen wird es zudem wieder feste Schreibtische geben.
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SZPlus
Meinung
Die Rückkehr ins Büro ist richtig, Amazons Weg aber ist der falsche
SZPlus
Schütze lauerte Trump mehrere Stunden auf
Vor dem versuchten Anschlag auf den früheren US-Präsidenten wartete der bewaffnete Mann fast zwölf Stunden lang in den Büschen am Zaun des Golfplatzes in Florida, auf dem sich der Republikaner später aufhielt. Die Umgebung war nicht gesichert, der Secret Service muss sich Versagen vorwerfen lassen.
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Hauptangeklagter gesteht massenhaften Missbrauch von Ehefrau
Ein Rentner in Frankreich soll seine Frau mit Medikamenten betäubt und zugelassen haben, dass Fremde sie missbrauchen. In einem aufsehenerregenden Prozess belastet der Mann auch 50 Mitangeklagte.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Hochwasser in Mittel- und Osteuropa
Mindestens 19 Todesopfer, ganze Landstriche verwüstet
Desinformation
Meta verbannt russischen Staatssender RT von seinen Plattformen
SZPlus
Steuerskandal Cum-Ex
Privatbankier Olearius scheitert vor Gericht
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