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| Moritz Döbler Chefredakteur | 07. Oktober 2024 |
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in knapp einem Jahr will Friedrich Merz die Union zum Wahlsieg führen und dann der nächste Bundeskanzler werden. Auf dem Weg dahin begleiten ihn Vertraute, Berater und natürlich auch Gegner. Besonders nah dran ist Charlotte Merz, mit der er seit 1981 verheiratet ist. Es ist kein Geheimnis, dass er sich am heimischen Küchentisch im Sauerland manche politische Inspiration holt. Aber auch Carsten Linnemann, Thorsten Frei und Hero Warrings sind wichtig für ihn. Den Kosmos des CDU-Vorsitzenden hat Hagen Strauà für Sie analysiert. Und wie steht es mit Hendrik Wüst? âNah, aber nicht zu nah dran.â |
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| Friedrich Merz im Cockpit eines Eurofighters der Bundeswehr (Archivbild)., FOTO: dpa/Michael Kappeler |
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Nahost: Die âStimme des Westensâ hatte bereits in der letzten Ausgabe den Blick auf das Massaker der Hamas gerichtet, das sich heute jährt. Israel zeigt zwar in Gaza und auch im Libanon seine Stärke. âDoch die neuen Kriege haben kein einziges Problem im Verhältnis zwischen dem jüdischen Staat und den Palästinensern gelöstâ, schreibt unser Korrespondent Thomas Seibert in seiner bitteren Analyse âEin Jahr Krieg und nur Verliererâ. Das zweite Kriegsjahr werde für die Region noch gefährlicher als das erste â und Europa werde in Nahost nicht ernst genommen. Unser Newsblog hält Sie stets auf dem Laufenden . |
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Am Wochenende feierte âDrauÃen vor der Türâ im Schauspielhaus Düsseldorf Premiere. Das Drama des heimkehrenden Soldaten Beckmann ist ein moderner Klassiker, 1947 uraufgeführt und danach viele Dutzend Male inszeniert. Sie haben es vermutlich einst im Deutschunterricht gelesen. Unter der Regie von Adrian Figueroa wird es nun âzu einem finsteren, brandaktuellen Requiemâ, schreibt Lothar Schröder in seiner Rezension . âDarauf noch zu applaudieren, ist gar nicht so leicht.â In der Tat, ich war wie erschlagen und doch auch tief berührt, nicht zuletzt, weil mich das Stück an die Geschichte meines Vaters erinnert, der 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Fröhlich ist an diesem Stück überhaupt nichts. Und doch steckt darin auch eine unbändige Sehnsucht nach Freude, Glück, Liebe. Wolfgang Borchert, der Autor des Stücks, schrieb einmal: âWas morgen ist, auch wenn es Sorge ist, ich sage Ja!â Also lassen Sie uns Ja sagen zum Start in die neue Woche. Bis morgen! |
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| P.S. Was hat uns unsere erste Liebe gelehrt? Und wie fühlt sich Liebe an, die über den Tod hinaus anhält? In unserer Reihe âBei aller Liebeâ widmen wir uns dem schönsten Gefühl überhaupt â und präsentieren viele spannende Geschichten. |
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