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Liebe Leserinnen und Leser,
 

anders als vor der zurückliegenden Bundestagswahl konnten sich CDU und CSU diesmal weitgehend geräuschlos und ohne bemerkenswerte Schleifspuren auf einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten einigen: In einem Jahr soll Friedrich Merz den SPD-Kanzler Olaf Scholz und dessen unbeliebte Ampel-Regierung ablösen. Doch eine gemähte Wiese ist das nicht, schreibt Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier.

 

Israels Armee setzt nach erneutem Beschuss die Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon fort. Erneut werden auch Wohngebiete der Hauptstadt Beirut zum Ziel. Die Bundeswehr ließ unterdessen weitere 130 deutsche Staatsangehörige über den Flughafen von Beirut nach Deutschland ausfliegen. Die aktuelle Lage in Nahost im Überblick.

 

Wer die deutsche Debatte über den Nahost-Konflikt verfolgt, muss derweil feststellen, dass diese seit geraumer Zeit genauso außer Kontrolle zu sein scheint wie der Nahe Osten selbst. Schläge oder Gegenschläge werden je nach Perspektive bejubelt, menschliches Leid nur als Randnotiz behandelt. Bleibt da noch Platz für Grautöne? Mein Kommentar.

 

Von den Vereinigten Staaten über Frankreich bis nach China: Was denkt man im Ausland über das krisengeschüttelte Deutschland? In einer siebenteiligen Serie blickt das Ausland auf die Bundesrepublik. Heute ist Teil 3 erschienen. Stellvertretend für seine Wahlheimat USA fragt Sebastian Moll: Ist Thüringen das deutsche West Virginia?

 

Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre. Bleiben Sie optimistisch. 

 

Ihr Ben Krischke, Leitung Cicero Digital

 
 
 
Cicero-Magazin im Oktober
 
 
 
 
 
Friedrich Merz und sein Weg ins Kanzleramt
 
Keine gemähte Wiese
 
VON ALEXANDER MARGUIER
 
 
In einem Jahr wollen CDU/CSU mit ihrem gemeinsamen Kandidaten Friedrich Merz den SPD-Kanzler Olaf Scholz und dessen unbeliebte Ampel-Regierung ablösen. Die Union gibt sich siegesgewiss. Wenn sie sich da mal nicht zu früh freut.
 
 
 
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Nahost-Konflikt
 
Erneut Angriffe in Beirut und Sorge um Irans Atomanlagen
 
VON CICERO-REDAKTION
 
 
Der gegenseitige Beschuss zwischen Israel und der Hisbollah geht weiter. Die Bundeswehr ließ unterdessen weitere 130 deutsche Staatsangehörige über den Flughafen von Beirut nach Deutschland ausfliegen. Die aktuelle Lage in Nahost.
 
 
 
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Debatte über den Nahost-Konflikt
 
Freund und Feind
 
VON BEN KRISCHKE
 
 
Schläge oder Gegenschläge werden bejubelt, menschliches Leid als Randnotiz behandelt: Die deutsche Nahost-Debatte scheint genauso außer Kontrolle zu sein wie der Nahe Osten selbst. Ist da noch Platz für Grautöne?
 
 
 
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Iranischer Angriff auf Israel
 
Signal an die Stellvertreter
 
VON INGO WAY
 
 
Der Iran hat nun schon zum zweiten Mal Israel direkt angegriffen, statt auf seine Marionetten Hamas und Hisbollah zurückzugreifen. Nach mehreren empfindlichen Niederlagen für die antisemitische „Achse des Widerstands“ will er damit Stärke zeigen.
 
 
 
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Serie: Blick nach Deutschland
 
USA: Ist Thüringen das deutsche West Virginia?
 
VON SEBASTIAN MOLL
 
 
Von den Vereinigten Staaten über Frankreich bis nach China: Was denkt man im Ausland über das krisengeschüttelte Deutschland? In einer siebenteiligen Serie blickt das Ausland auf die Bundesrepublik. Teil 3: USA.
 
 
 
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Amerikas Autorität
 
Amerikas Autorität
 
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