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Liebe Leserinnen & Leser,
nichts weniger als die "Zukunft der Katzenklappe" verspricht das Schweizer Startup Flappie. Erkennt die KI der Katzenklappe eine lebende oder tote Beute im Katzenmaul, wird die Klappe vorübergehend gesperrt und die Beute muss draußen bleiben. Natürlich lässt sich Flappie per App steuern - und Katzenbesitzer*innen erhalten über die App auch spannende Videos zum Geschehen an der Katzenklappe. Wer will, kann die Videos dann im Netz teilen - und mit Katzen-Content womöglich einen viralen Hit landen.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Rund eineinhalb Jahre nach der Übernahme durch das schwedische Unternehmen Sinch wird der Münchner Messenger-Marketing-Spezialist MessengerPeople nun in Sinch Engage umbenannt. Doch nicht nur der Name ist neu, auch die Plattform selbst wurde überarbeitet. "Die neue, hochmoderne Oberfläche ermöglicht es Unternehmen, alle relevanten Messenger-Apps noch einfacher und DSGVO-konform für Marketing, Kundenservice und Vertrieb innerhalb einer Plattform zu nutzen", schreibt Geschäftsführer Matthias Mehner im Firmenblog. Die neue Plattform bringt u.a. einen Chatbot-Builder und eine ChatGPT-Integration mit sich.
Bei der Startup-Show "Die Höhle der Löwen" (DHDL) traten gestern die Gründer*innen der Beziehungs-App Recoupling auf. Die App stellt Pärchen u.a. täglich Fragen zur Beziehung und bietet einen Stimmungsbarometer, um die Beziehung zu verbessern - eine Art moderne Paartherapie also. In der Sendung bekam Investor Nils Glagau den Zuschlag für 15 Prozent der Anteile für 150.000 Euro. Doch nach der Sendung zerschlug sich der Deal, wie Gründerszene berichtet.
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Apple will mit dem Release von WatchOS 10 offenbar wesentliche Neuerungen für die Apple Watch einführen, so Apple-Experte Mark Gurman von Bloomberg. Und zwar soll es dann auf der Apple Watch wieder Widgets geben, die es einst bei der Premiere der ersten Apple Watch vor rund acht Jahren schonmal unter dem Namen Glances gegeben hatte. Optisch sollen sich die neuen Widgets irgendwo zwischen den alten Glances und den Widgets von iOS bewegen. Sie sollen ermöglichen, wichtige Informationen wie Wetter, Börsenkurse, Kalender oder Aktivitäten-Tracking erfassen zu können, ohne dafür Apps zu nutzen. Zudem soll die Apple Watch offenbar neue Gesundheitsfunktionen erhalten.
Apple hat heute Nacht erstmals ein neuartiges Update ausgerollt, nämlich eine Rapid Security Response. Bei der Entwicklerkonferenz WWDC im vergangenen Jahr angekündigt, bietet diese Art von Software-Release für iPhone, iPad und Mac wichtige Sicherheitsverbesserungen zwischen den regulären Software-Updates. Die heute Nacht ausgerollte Version fürs iPhone nennt sich iOS 16.4.1 (a). Mit 85,2 MByte fällt die Aktualisierung auf einem voll gepatchten aktuellen iPhone 14 kleiner aus als reguläre Aktualisierungen, wie heise.de schreibt. Welche Sicherheitsprobleme damit behoben werden, verrät Apple nicht, rät aber zum schnellen Update. Auch für iPad und Mac gibt es entsprechende Sicherheits-Updates.
Fünf interessante Tipps und Erkenntnisse, die Sie für Ihre Wachstumsstrategien für mobile Apps unbedingt berücksichtigen sollten, gibt es im Blog von Apptweak: Dazu zählt etwa, das Onboarding zu verbessern und auf möglichst wenige Schritte zu verkürzen. Weiterhin sollten App-Macher*innen immer die Wettbewerber beobachten und auch schauen, welche Themen gerade im Netz viral gehen - denn nur wer das Gesamtbild betrachtet, kann darauf auch individuell für seine eigene App und deren potenzielle Nutzer*innen reagieren. Alle fünf Tipps lesen Sie hier.
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