, ein Messgerät ist nur so gut, wie der Tastkopf es erlaubt. Das ist natürlich stark vereinfacht und überspitzt ausgedrückt, aber es unterstreicht doch die – leider oft unterschätzte – Wichtigkeit der Probes. Dabei geht um weit mehr, als schlichtweg die Verbindung zwischen beispielsweise einem Oszilloskop und dem Messobjekt herzustellen. Nur wenn der Signalabgriff sauber, präzise und exakt auf die Anwendung abgestimmt erfolgt, kann das Messgerät seine volle Stärke ausspielen. Entsprechend hoch ist das Engagement der Hersteller, ein möglichst breit angelegtes und dabei doch hochspezifisches Tastkopf-Portfolio anzubieten. Bei dieser Angebotsvielfalt ist es für den Anwender oft nicht ganz einfach, den optimalen Tastkopf zu finden. Welche Arten und Unterschiede es überhaupt gibt und was bei der Auswahl zu beachten ist, lesen Sie hier. Dies und viele weitere interessante Beiträge finden Sie im heutigen Newsletter. Viel Spaß beim Stöbern. Nicole Wörner Redakteurin |