W&V Techonomics
von 15.07.2024 - 14:24 Uhr   » Zur Webversion
 
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Jochen Fuchs

Das Wichtigste aus KI und Tech – eingeordnet und analysiert.

Hallo John,

in der aktuellen Ausgabe von Techonomics analysiere ich den Microsoft CDR-Deal, mit dem der Konzern 500.000 Tonnen Co2 aus der Atmosphäre entfernen lassen will. 
 
Ich werfe einen Blick auf die Direct-Air-Capturing-Technologie hinter dem Projekt und gebe Empfehlungen, wie Unternehmen mit den KI-Emissionen umgehen sollten. 
 
Eine Strategie ist notwendig dazu, denn allmählich entwickeln Kund:innen ein Bewusstsein für die Thematik.
 
Das erwartet dich außerdem (W&V Member) 
  • Spannendes KI-Roboter-Projekt von Apple
  • JvM Nerd mit erstem Case für die Apple Vision Pro
  • Technologie und Relevanz: So stellt sich DOOH für die Zukunft auf
  • Kreativtrends: Was 2025 wichtig wird
Viel Vergnügen beim Lesen

Jochen G. Fuchs

 
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KI-Emissionen: Microsofts lässt CO2 im Großformat entfernen, ist das ein Wegweiser für Unternehmen?
 
Climeworks plant in den USA im Bundesstaat Louisiana 2026 ein DAC-Anlage mit Megatonnen-Kapazität zu errichten.
(Foto: Climeworks) Climeworks plant in den USA im Bundesstaat Louisiana 2026 ein DAC-Anlage mit Megatonnen-Kapazität zu errichten.
Microsoft hat einen Vertrag zur Entfernung von 500.000 metrischen Tonnen CO2 aus der Atmosphäre abgeschlossen. Ist das eine Lösung und sollten Unternehmen das nachahmen? Eine Analyse.
 
Microsoft hat sich verpflichtet, über einen Zeitraum von sechs Jahren 500.000 metrische Tonnen an Carbon Dioxide Removal (CDR) Credits von 1PointFive, einer Tochtergesellschaft von Occidental Petroleum, zu kaufen. Die CDR-Credits werden durch STRATOS generiert, die erste industrielle Direct-Air-Capturing (DAC)-Anlage von 1PointFive, die derzeit in Texas gebaut wird. STRATOS soll, wenn sie voll betriebsfähig ist, jährlich bis zu 500.000 metrische Tonnen CO2 aus der Atmosphäre entfernen können. 
 
Das ist nicht der erste Deal dieser Art von Microsoft. Und Microsoft ist nicht alleine, auch andere TECH-Giganten wie Amazon, Google oder Stripe kaufen CDR-Credits und investieren damit (und stellenweise zusätzlich über Fundings) in DAC-Technologien.
 
Pro und Kontra: Ist die Auswirkung von KI auf den Energieverbrauch tatsächlich so hoch?
 
Bill Gates, immer noch Vorstandsmitglied und einer der größten Einzelaktionäre von Microsoft, sieht die Lage ziemlich optimistisch und hofft auf Einsparungspotenziale. Der Energieverbrauch von KI wächst jedoch schneller als die weltweite Energieproduktion, die laut Expertenschätzungen um 1-2 Prozent jährlich wächst und bis 2047 den gesamten Energieverbrauch konsumieren könnte.
 
Ist Direct-Air-Capturing sinnvoll und hilft dabei, KI-Emissionen zu kompensieren?
 
Ja, aber Investitionen in DAC sind Investitionen in eine hoffnungsvolle Zukunftstechnologie, die aktuell noch überschaubar große Mengen Co2 entfernt und noch energieeffizienter arbeiten müsste. 
 
Um einen signifikanten Beitrag zu leisten, müsste die Technologie massiv ausgebaut werden, und dazu werden Investitionen wie die von Microsoft einen erheblichen Beitrag leisten. 
 
Reagieren! KI-Anwendung hat Auswirkungen auf Image und Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen
 
Unternehmen sollten die Auswirkungen von KI auf ihr Image und ihre Nachhaltigkeitsziele nicht unterschätzen. Jüngste Beispiele aus der Markenkommunikation zeigen, dass Kund:innen sensibel auf das Thema reagieren. 
 
Jetzt den vollständigen Artikel lesen und erhalte eine detailliertere Analyse und Antworten auf die folgenden Kernfragen:
 
  • Was können Unternehmen, als Nutzer von KI-Technologien machen, um die Auswirkungen von KI auf die zu kompensieren?
  • Wie können die KI-Anbieter und Tech-Giganten Unternehmen dabei unterstützen?
 
Den vollständigen Artikel lesen
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