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Meedia Abend-Newsletter vom 29. September 2017
Gesendet an: newsletter@newslettercollector.com
„Big T“ und sein Leidmedium: Middelhoff keilt weiter gegen den Spiegel und nennt Redakteure „weinerlich“
 
 
Vom Jetset-Leben als Star-Manager und Konzernchef zum Gefängnisaufenthalt wegen Steuerhinterziehung – Thomas Middelhoff hat einen tiefen Fall erlebt. Jetzt geht der ehemalige Bertelsmann-CEO im Interview mit sich selbst ins Gericht. Doch auch dabei spart er nicht mit Kritik am Spiegel. Er hätte sic... mehr...
 
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Wochenrückblick: War Andrea Nahles’ Fresse-Spruch schlimmer, genauso schlimm oder weniger schlimm als der von Gauland?
 
Die neue SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles versetzte den Medienbetrieb mit ihrem „Fresse“-Spruch in Wallung. Die Bild hat eine komische Kolumne. RTL 2 kann auch seriös und ARD und ZDF bohren ganz dicke Struktur-Bretter. Die MEEDIA-Wochenrückblick-Kolumne  mehr...
 
Sender legen Pläne für Strukturreform vor: ARD und ZDF sparen und effizienter werden
 
Das ZDF legt auf die Forderung der Länder hin Sparvorschläge in Millionenhöhe vor. Auch der Stellenabbau soll weitergehen. Intendant Thomas Bellut will aber keine Abstriche bei der Qualität zulassen. Ganz ähnlich hören sich die entsprechenden Pläne der ARD zu dem Thema an.  mehr...
 
„Wir sind auf gutem Weg, die Probleme zu bereinigen“: Correctiv-Chef Schraven über Kritikpunkte der Lilienthal-Studie
 
Die Correctiv-Studie des Journalismusforschers Volker Lilienthal gibt einen Einblick in die Arbeit des Recherchebüros und legt zugleich vor allem organisatorische Schwächen offen. Auch die wackelige Finanzierung wird zur Sprache gebracht. In diesem Punkt erhebt Correctiv-Gründer David Schraven Einsp...  mehr...
 
„Ein Zuviel kann ich in keiner Weise feststellen“: ZDF-Intendant Bellut findet, dass die AfD in Talkshows nicht über Gebühr vertreten war
 
ZDF-Intendant Thomas Bellut hat den Vorwurf zu starker Berichterstattung über die AfD vor der Bundestagswahl zurückgewiesen. "Ein Zuviel kann ich in keiner Weise feststellen", sagte Bellut am Freitag in Mainz. "Sie war vertreten, und das muss auch so sein." Es sei die Pflicht gewesen, alle relevante...  mehr...
 
Führungschaos und unklare Finanzlage: Journalismusforscher Volker Lilienthal legt kritische Correctiv-Studie vor
 
Der Hamburger Journalismusforscher Volker Lilienthal hat 2016 über mehrere Monate Einblicke in die Arbeit des Recherchenbüros Correctiv bekommen und jetzt die Ergebnisse seiner Fallstudie vorgestellt. Die Arbeit gibt Einblicke in die Entwicklung des gemeinnützigen Projektes, legt aber auch ein Kompe...  mehr...
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prisma knackt die 5 Millionen-Marke und gründet Südausgabe
Erst im Mai dieses Jahres ging die prisma Nordausgabe an den Start, nun gewinnt das TV-Supplement ab 2018 die Passauer Neue Presse, den Donaukurier und die  Fränkische Nachrichten sowie die Heilbronner Stimme und den Mannheimer Morgen als neue Vertriebspartner und startet mit einer neuen Süd-Ausgabe am Markt. Damit liegt prisma nun mehr als 70 Tageszeitungen bei und steigert die Gesamtauflage auf rund 5 Mio. Exemplare. mehr...
 
Storchen-Schlumpf, Opferrollen-Schlumpf und Erika Steinbach als „Joker“: das lustige AfD-Lied von Extra 3
 
Zur Melodie des Schlümpfe-Lieds hat die Redaktion des NDR-Satiremagazins "Extra 3" ein lustiges AfD-Lied getextet: "Sagt mal, wo kommt ihr denn her? Von rechtsaußen bittesehr ..." Mit dabei sind der Opferrollen-Schlumpf (Alice Weidel), der Storchen-Schlumpf (Beatrix von Storch), ein viriler Björn Höcke und als Joker Erika Steinbach.  mehr...
 
Apple Music knackt 30-Millionen-Nutzer-Marke, aber Boss Jimmy Iovine hält den Dienst selbst noch nicht für gut genug
 
Nächster Meilenstein für Apple Music: Der Musik-Streaming-Dienst aus Cupertino kann rund zwei Jahre nach seinem Start 30 Millionen zahlende Abonnenten verzeichnen. Das gab Apple Music-Boss Jimmy Iovine heute im Gespräch mit dem Branchenorgan Billboard Magazine bekannt. Gleichzeitig zeigte sich Iovine selbstkritisch und gab zu, dass Apples Streaming-Dienst in der bisherigen Form nicht gut genug sei, um das Wachstum linear fortzusetzen – ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass Apple möglicherweise bald m...  mehr...
 
Fake News in der Rheinischen Post? FDP-Chef Lindner bezeichnet Bericht über geheimes Jamaika-Treffen als „frei erfunden“
 
Die Düsseldorfer Rheinische Post berichtet, dass Grüne und FDP im Geheimen bereits mit Sondierungen für eine Jamaika-Koalition begonnen haben und auch bereits Ministerposten aufteilen. FDP-Chef Christian Lindner und Grüne-Spitzenpolitiker dementieren entschieden, RP-Chefredakteur Michael Bröcker verweist auf ein Dokument, das der Redaktion vorliegt, und auf vertrauenswürdige Informanten.  mehr...
 
„Nicht in die Erregungsspirale reinziehen lassen“: Was deutsche Medien im Umgang mit der AfD von Österreich lernen können
 
Seit vielen Jahren schreibt die Journalistin Nina Horaczek in Österreich über die rechtsextreme Partei FPÖ. MEEDIA sprach mit ihr über Parallelen zwischen FPÖ und AfD sowie über den Umgang der Medien mit populistischen Politikern im Allgemeinen. Sie sagt: Die Debatte, die gerade in Deutschland läuft, hatte Österreich in den 90er Jahren.   mehr...
 
Vier verpasste Anrufe von Hoeneß und Rummenigge: Mit diesem Handy-Fake spottet Hans Sarpei über die Bayernkrise
 
Fußball ist eine sehr ernste Sache - eigentlich. Doch wenn die Bayern dem Rest der Liga schon einmal den Gefallen tun und ihren hochdekorierten Star-Trainer rausschmeißen, dann müssen sie auch damit leben, im Social-Web gefoppt zu werden. Mit besonders witzigen Tweets fielen dabei Hans Sarpei und Peter Neururer auf - wobei letzterer behauptet, dass sein wirklich lustiges Posting gar nicht von ihm sei: Man hätte ihn gehackt und so die Bayern geneckt.  mehr...
SPECIAL
Nutzer nehmen keine Werbung mehr wahr: Sind kosmetisch veränderte Werbemittel eine mögliche Lösung?
Es war eine der aufsehenerregendsten Thesen der diesjährigen Dmexco. Der ehemalige G+J-Manager und Digital-Experte Oliver von Wersch sagte überspitzt: "Der Nutzer nimmt keine Werbung mehr wahr!". Eine frische Untersuchung aus den USA gibt ihm nun recht. mehr... »

 
Ein Zuviel kann ich in keiner Weise feststellen.
ZDF-Intendant Thomas Bellut weist den Vorwurf zu starker Berichterstattung über die AfD vor der Bundestagswahl zurück. (Foto: ZDF)
 
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