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Mieterstrom: Neue Geschäftsfelder für Immobilienbesitzer
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| Energiekonzepte mit Mieterstrom werden für Immobilienbesitzer immer attraktiver. Neben wirtschaftlichen ¬Vorteilen für Mieter und Immobilienbesitzer erleichtern Mieterstrommodelle die Erfüllung von Energieeffizienz und ¬Förderkriterien. Die größte Herausforderung liegt nach wie vor in der Umsetzung, die eine genaue Abstimmung zahlreicher Erzeugungs- und Verbrauchsstellen voraussetzt. Ein Neubauprojekt in München-Allach zeigt, wie ein modernes Energiekonzept mit Mieterstrom aussehen kann. > Mehr
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Der Gebäudebestand ist riesig, der Personalbedarf hoch: die Kirche als Arbeitgeber
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| Für die Vielzahl ihrer Immobilien benötigt die Kirche in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft Personal, vom Auszubildenden bis hin zu Führungspersonal. Die Erzdiözese Freiburg zum Beispiel beschäftigt einige hundert Immobilienfachleute. Dabei ist die Kirche als Arbeitgeber in Sachen Immobilienmanagement nicht in aller Munde – und muss sich doch dem allgemeinen Wettbewerb um Talente stellen. > Mehr
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Zukunftsweisend: Die neuen Möglichkeiten eines webbasierten ERP-Systems.Haufe-FIO axera eröffnet Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen alle Möglichkeiten der zukunftsweisenden Web-Technologie, z.B. orts- und endgeräteunabhängiges Arbeiten. Lernen Sie eine ERP-Softwarelösung kennen, die bereits heute die Antworten auf die zukünftigen Herausforderungen an Mobilität, Datensicherheit und Flexibilität liefert.
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Energie & Heizen: Gewerbliche Vermieter sind innovativer als private
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| 28 Prozent der gewerblichen, aber nur 16 Prozent der privaten Vermieter nutzen Heizungsanlagen, die älter als 25 Jahre sind, wie eine Studie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt. Dafür sind die gewerblichen Vermieter innovativer: 44 Prozent verwenden bereits Solarthermie (drei Prozent der privaten). Dabei gaben 26 Prozent von ihnen an, dass der energetische Zustand der Immobilie für die Neuvermietung nicht sehr wichtig sei. > Mehr
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Immobilienmärkte: Anzahl der Start-ups entscheidet über Zukunftsfähigkeit
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| Die Anhäufung innovativer Unternehmen um Fintech-Zentren zu entwickeln, sind im aktuellen Wettbewerb der Immobilienmärkte entscheidend, vor allem in der Diskussion um die Profiteure des Brexit außerhalb Londons. Zu diesem Ergebnis kommt Catella. Während große Immobilienmärkte wie Paris (718), Berlin (708), Amsterdam (344) Frankfurt am Main (289) und Stockholm (236) noch Luft nach oben haben, besitzt der kleinste Markt Dublin (1.220) die größte Anzahl an Start-ups. > Mehr
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Neuer Immobilienfonds: Blue Rock und NAS investieren in deutsche Büro- und Ärztehäuser |
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| Die Schweizer Fondsgesellschaft Blue Rock und der Immobilieninvestor NAS Invest haben das Joint Venture "BR-NAS German Mittelstand Properties" gegründet und gemeinsam einen neuen Fonds aufgelegt. Der Immobilienfonds investiert bis zu 100 Millionen Euro an Eigenkapital in mittelständisch geprägte Büro- und Ärztehäuser in deutschen Metropolregionen. > Mehr |
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GdW und Kiwi. Ki beschließen Kooperation |
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| Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. und das Türöffnungs-Startup Kiwi.Ki haben eine Kooperation beschlossen. Wohnungsunternehmen, die Mitglied im GdW sind, erhalten bei der Umrüstung auf ein schlüsselloses Türöffnungssystem Sonderkonditionen. > Mehr |
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Frankfurt: UNStudio aus Amsterdam liefert Entwurf für Deutsche-Bank-Areal |
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| Der Architekturwettbewerb für die vier bis zu 228 Meter hohen Hochhäuser auf dem ehemaligen Deutsche-Bank-Areal in Frankfurt am Main ist entschieden. Das Büro UNStudio aus Amsterdam hat sich mit seinem Entwurf gegen zehn Mitbewerber durchgesetzt. Der Baustart für das neue Quartier soll noch im Laufe des Jahres erfolgen. Die Nutzung der ersten Gebäude ist für 2021 geplant. > Mehr |
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Berlin: Becken baut Büros in Charlottenburg |
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| Die Becken Holding hat ein weiteres Grundstück in Berlin-Charlottenburg gekauft. Auf dem 2.000 Quadratmeter großen Areal in der Knesebeckstraße in der Nähe des Kurfürstendamms befindet sich seit 1971 ein Hotel. Nach Ablauf der Bestandsphase plant Becken ein Neubauprojekt mit kleinteiligen Büros. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2020 geplant. > Mehr |
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