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Sehr geehrter Herr Do,
 
Mieterstrommodelle werden für Immobilienbesitzer in jüngster Zeit immer attraktiver, denn sie bieten wirtschaftliche Vorteile und erleichtern die Erfüllung von Energieeffizienz und Förderkriterien. Die größte Herausforderung liegt allerdings nach wie vor in der Umsetzung. Daher haben wir für Sie anhand eines Praxisbeispiels zusammengefasst, wie ein solches Energiekonzept bei einem Neubauprojekt aussehen kann.
 
Ob Neu- oder Altbau: Der Gebäudebestand der Kirche ist riesig. Ebenso ihr Personalbedarf. Obwohl sie sich dem allgemeinen Wettbewerb um Talente stellen muss, ist die Kirche als Arbeitgeber in puncto Immobilienmanagement nicht in aller Munde. Das Beispiel aus der Erzdiözese Freiburg stellt den Tätigkeitsbereich mit kirchlichem Segen vor.
 
Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
Aktuell
Mieterstrom: Neue Geschäftsfelder für Immobilienbesitzer
 
Energiekonzepte mit Mieterstrom werden für Immobilienbesitzer immer attraktiver. Neben wirtschaftlichen ¬Vorteilen für Mieter und Immobilienbesitzer erleichtern Mieterstrommodelle die Erfüllung von Energieeffizienz und ¬Förderkriterien. Die größte Herausforderung liegt nach wie vor in der Umsetzung, die eine genaue Abstimmung zahlreicher Erzeugungs- und Verbrauchsstellen voraussetzt. Ein Neubauprojekt in München-Allach zeigt, wie ein modernes Energiekonzept mit Mieterstrom aussehen kann.
 
 
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Der Gebäudebestand ist riesig, der Personalbedarf hoch: die Kirche als Arbeitgeber
 
Für die Vielzahl ihrer Immobilien benötigt die Kirche in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft Personal, vom Auszubildenden bis hin zu Führungspersonal. Die Erzdiözese Freiburg zum Beispiel beschäftigt einige hundert Immobilienfachleute. Dabei ist die Kirche als Arbeitgeber in Sachen Immobilienmanagement nicht in aller Munde – und muss sich doch dem allgemeinen Wettbewerb um Talente stellen.
 
 
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Energie & Heizen: Gewerbliche Vermieter sind innovativer als private
 
28 Prozent der gewerblichen, aber nur 16 Prozent der privaten Vermieter nutzen Heizungsanlagen, die älter als 25 Jahre sind, wie eine Studie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt. Dafür sind die gewerblichen Vermieter innovativer: 44 Prozent verwenden bereits Solarthermie (drei Prozent der privaten). Dabei gaben 26 Prozent von ihnen an, dass der energetische Zustand der Immobilie für die Neuvermietung nicht sehr wichtig sei.
 
 
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Immobilienmärkte: Anzahl der Start-ups entscheidet über Zukunftsfähigkeit
 
Die Anhäufung innovativer Unternehmen um Fintech-Zentren zu entwickeln, sind im aktuellen Wettbewerb der Immobilienmärkte entscheidend, vor allem in der Diskussion um die Profiteure des Brexit außerhalb Londons. Zu diesem Ergebnis kommt Catella. Während große Immobilienmärkte wie Paris (718), Berlin (708), Amsterdam (344) Frankfurt am Main (289) und Stockholm (236) noch Luft nach oben haben, besitzt der kleinste Markt Dublin (1.220) die größte Anzahl an Start-ups.
 
 
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Neuer Immobilienfonds: Blue Rock und NAS investieren in deutsche Büro- und Ärztehäuser
Wartezimmer mit mehreren Leuten und ÄrztinDie Schweizer Fondsgesellschaft Blue Rock und der Immobilieninvestor NAS Invest haben das Joint Venture "BR-NAS German Mittelstand Properties" gegründet und gemeinsam einen neuen Fonds aufgelegt. Der Immobilienfonds investiert bis zu 100 Millionen Euro an Eigenkapital in mittelständisch geprägte Büro- und Ärztehäuser in deutschen Metropolregionen.
 
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GdW und Kiwi. Ki beschließen Kooperation
Schlüssellose TüröffnungDer GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. und das Türöffnungs-Startup Kiwi.Ki haben eine Kooperation beschlossen. Wohnungsunternehmen, die Mitglied im GdW sind, erhalten bei der Umrüstung auf ein schlüsselloses Türöffnungssystem Sonderkonditionen.
 
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Frankfurt: UNStudio aus Amsterdam liefert Entwurf für Deutsche-Bank-Areal
Siegerentwurf für Deutsche Bank ArealDer Architekturwettbewerb für die vier bis zu 228 Meter hohen Hochhäuser auf dem ehemaligen Deutsche-Bank-Areal in Frankfurt am Main ist entschieden. Das Büro UNStudio aus Amsterdam hat sich mit seinem Entwurf gegen zehn Mitbewerber durchgesetzt. Der Baustart für das neue Quartier soll noch im Laufe des Jahres erfolgen. Die Nutzung der ersten Gebäude ist für 2021 geplant.
 
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Berlin: Becken baut Büros in Charlottenburg
Kurfürstendamm_Straßenschild_BerlinDie Becken Holding hat ein weiteres Grundstück in Berlin-Charlottenburg gekauft. Auf dem 2.000 Quadratmeter großen Areal in der Knesebeckstraße in der Nähe des Kurfürstendamms befindet sich seit 1971 ein Hotel. Nach Ablauf der Bestandsphase plant Becken ein Neubauprojekt mit kleinteiligen Büros. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2020 geplant.
 
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