Der Morgenüberblick am Freitag, 13. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 13. September
von Michael Stürzenhofecker 
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Der Bundestag hat sich mit Änderungen im Waffenrecht und in der Migrationspolitik befasst, in Teilen Deutschlands werden Starkregen sowie möglicherweise Hochwasser erwartet, und Wladimir Putin droht der Nato.

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© Reuters

Die Crew einer SpaceX-Kapsel hat den ersten privaten Weltraumspaziergang unternommen. Die Astronauten streckten sich für einige Minuten aus der Luke des Raumschiffs. 

Die Mission war riskant, schreibt mein Kollege Robert Gast, doch sie passt für den US-Milliardär Jared Isaacman perfekt ins Portfolio

Der russische Präsident Wladimir Putin sieht die Nato bei einem Ja zum Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland als Kriegspartei. Joe Biden und der britische Premier Keir Starmer werden heute darüber beraten, ob sie die Beschränkung dieser Waffen für die Ukraine lockern. 

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Umfragen zur US-Wahl 

Bemerkenswert 

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Der islamistische Anschlag von Solingen und Landtagswahlen haben gemeinsam die Politik durchgeschüttelt. Nun regiert die German Angst, kommentiert meint Kollege Christian Vooren. 

Ende August sind zwei Männer mit Messern durch Berlin gelaufen und haben ihre Ex-Partnerinnen erstochen. Meine Kollegin Antonia Baum fragt sich, warum sich niemand dafür interessiert. 

In so manchem Moment habe ich mir schon gedacht: Wie unfassbar anstrengend kann es doch mit Kindern sein. So geht es auch meinem Kollegen Johannes Ehrmann und er fragt: Darf man das, sich das Leben ohne Kinder zurückwünschen

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In unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir gestern Abend über die Auswirkungen des TV-Duells zwischen Donald Trump und Kamala Harris auf die US-Präsidentschaftswahl gesprochen. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Themen, die neben der Migrationsdebatte untergehen: Armut und Femizide

Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin fürchtet man keinen Freitag, den 13. (beobachtet aber sehr genau das heutige Wetter). 

Redaktionsschluss: 5.15 Uhr