Guten Morgen! Die EU will die Schifffahrt im Roten Meer sichern, in Nordchina hat die Erde gebebt, die SPD schlägt ein neues Kindergeld vor, und der Preis des Deutschlandtickets bleibt stabil. 

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Die EU-Staaten haben sich auf einen Militäreinsatz im Roten Meer verständigt.   

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Das britische Parlament hat sich vorerst gegen das Asylgesetz gestellt, das Abschiebungen nach Ruanda vorsieht. 

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Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat die chinesische Region Xinjiang erschüttert. 

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Im Streit mit der FDP schlägt die SPD-Bundestagsfraktion ein “neues Kindergeld” vor. 

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Das Deutschlandticket soll in diesem Jahr nicht teurer werden. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Was würde ein Präsident Trump für die Sicherheit Europas bedeuten? In deutschen Regierungskreisen stößt man auf überraschende Ratlosigkeit, berichten Anna Sauerbrey und Heinrich Wefing. 

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Der Mann an Putins Seite: Hubert Seipel nahm für ein Buchprojekt Hunderttausende Euro aus Russland an. Bei einem Treffen mit meinem Kollegen Götz Hamann hat der Journalist nun erstmals seine Sicht der Dinge geschildert. 

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Ulrich Siegmund gilt als Posterboy der AfD, auf TikTok erreicht er Hunderttausende. Meine Kollegin Meike Laaff hat recherchiert, wie der Landespolitiker das geschafft hat – und welche Absicht dahintersteckt. 

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Polizisten in den USA ließen anhand von DNA-Spuren Gesichter konstruieren. Wired berichtet über den wohl ersten bekannten Fall, in dem ein per Algorithmus gezeichneter Verdächtiger per Gesichtserkennung gesucht werden sollte. 

Wollen Sie uns hören?  

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, was die Protestwelle in Deutschland für Menschen bedeutet, die durch Rechtsextremismus besonders bedroht sind. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Damit endet unser Überblick am Morgen, die nächtliche Vorarbeit hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin hatte man Kopfschmerzen. Ibu-Time! 

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr 

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