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Liebe Leserinnen & Leser,
heute verabschiede ich mich bei Ihnen in eine kurze Sommerpause. Unser nächster Newsletter erscheint daher erst am Montag, 22. August. Ihnen bis dahin eine schöne Zeit! Und nun viel Spaß mit unseren News aus der Welt des Handels.
Herzliche Grüße, Ihr Florian Treiß
Die Analyse der eigenen Daten kann viel bewirken. Sie allein reicht aber noch nicht aus, um zur Spitze auf Amazon aufzuschließen und dort auch zu bleiben. Andreas Kleofas, Co-Gründer und Geschäftsführer des Amazon Analytics Spezialisten emax digital, erklärt, wie Händler und Marken mit dem Prinzip "Read, Beat, Lead" ihr Geschäft auf Amazon erfolgreicher machen können.
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Der Nivea-Hersteller Beiersdorf hat seinen Umsatz im 1. Halbjahr 2022 um 10,5 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro gesteigert. Die EBIT-Umsatzrendite ohne Sondereffekte lag in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres bei 15,9 Prozent. "In einem zunehmend herausfordernden Umfeld hat Beiersdorf die starke Wachstumsdynamik vom Jahresanfang auch im zweiten Quartal fortgesetzt und ein zweistelliges Umsatzwachstum auf Konzernebene erzielt", sagt Vincent Warnery, Vorstandsvorsitzender der Beiersdorf AG. Fürs Gesamtjahr erwartet der Konzern ein Umsatzwachstum am oberen Ende des mittleren einstelligen Bereichs.
Der Konsumgüterriese Mondelez verpasst seiner Schokoloadenmarke Milka ein neues Design und einen neuen Markenauftritt. Selbst die allseits beliebte lila Kuh wirkt durch ein neues Facelifting jünger und schaut die Kund*in künftig auf der Verpackung direkt an. Zudem steigt der Kakaoanteil von 30 auf 33 Prozent. Neben der Rezeptur verändert sich auch die Form der Schokoladentafel: abgerundete Ecken und die Milka-Kuh in jedem Eckstück der Tafel machen nun den neuen Look aus. Eine Werbekampagne unter dem Motto "Erst probieren, dann kommentieren" geht mit einem humorvollen Augenzwinkern auf skeptische Kund*innen ein und lädt zum Ausprobieren der neuen Schokoladentafeln ein.
Die Auseinandersetzung zwischen dem Management des Schnelllieferdienstes Flink und dessen Mitarbeitenden, die einen Betriebsrat gründen wollen, geht in die nächste Runde. Nachdem zunächst das Startup selbst eine einstweilige Verfügung beim Berliner Arbeitsgericht eingereicht hatte, legen laut Gründerszene nun die Betriebsrats-Organisatoren nach. Sie fordern vor Gericht eine Liste mit Namen und Geburtsdaten aller Angestellten, um sie im Vorfeld über die Versammlung zu informieren und am Einlass zu prüfen. Vor allem aber benötige man Angaben zu den leitenden Angestellten, so Anwalt Martin Bechert. Flink will solche Listen wegen Datenschutz aber nicht herausgeben.
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Am 7. & 8. September öffnet die eBay Open 2022 im Motorwerk Berlin ihre Tore. Teilnehmende erwartet ein Programm aus spannenden Workshops, Diskussionsrunden sowie inspirierende Roundtables, Fragerunden und vieles mehr. Seien Sie dabei und erleben Sie die Kraft und die Energie Ihres Netzwerks.
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Der gestern veröffentlichte Halbjahresbericht von Zalando enthält neben den generellen Finanzkennziffern auch interessante Details zur Übernahme von Highsnobiety, wie Exciting Commerce entdeckt hat: Demnach leistet Zalando für zunächst 86,83 Prozent des Online-Modemagazins eine Barzahlung in Höhe von 123,6 Millionen Euro zuzüglich 35,0 Millionen Euro für die Ausgabe neuer Aktien. Bei einer Komplettübernahme kann die Gesamtsumme in den nächsten Jahren noch auf rund 200 Millionen Euro steigen. Ebenfalls interessant: Von der Einführung eines Mindestbestellwerts für die kostenlose Lieferung profitiert das Kundenbindungsprogramm Zalando Plus, das weiterhin für alle Produkte einen Gratis-Versand bietet. Es zählt jetzt 1,5 Millionen Mitglieder.
Der Online-Möbelhändler Wayfair spürt einmal mehr, dass er den Boom aus den Corona-Jahren 2020 und 2021 nicht fortsetzen kann. Der Umsatz ging im abgelaufenen Quartal um 14,9 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar zurück, die Zahl der aktiven Kund*innen sank sogar um 24,1 Prozent auf 23,6 Millionen Menschen. "Die Kunden achten bewusster darauf, wohin ihre freien Dollars fließen, da die Preise an der Tankstelle und im Lebensmittelgeschäft einen größeren Teil ihres Portemonnaies auffressen", sagte Niraj Shah, CEO von Wayfair, bei einem Gespräch mit Analysten. Zudem würden die Menschen gerade lieber Geld für Reisen als für Möbel ausgeben.
Der Erfolg des chinesischen Fast-Fashion-Onlineanbieters Shein zieht Nachahmer an. Aktuell besonders vielversprechend entwickelt sich Cider, das u.a. schon in den USA, Großbritannien und Deutschland aktiv ist. Laut Marktforscher Sensor Tower wurde die App von Cider immerhin schon 7,4 Millionen Mal heruntergeladen. Offenbar hat die Firma Standorte in Hongkong und Los Angeles. Wagniskapitalgeber wie a16z, DST Global Partners oder IDG Capital haben laut Techcrunch bereits 130 Millionen Dollar in Cider investiert und bewerten die Firma mit insgesamt über einer Milliarde Dollar.
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Vor noch nicht einmal einem Monat hat TikTok verkündet, seine Bemühungen in Sachen Live-Shopping in Europa und den USA stark zurückzufahren. Nun zieht auch Meta nach und verkündet das Ende von Facebook Live Shopping. Zwar wird es nach der Einstellung ab Anfang Oktober weiter möglich sein, Livestreams auf Facebook durchzuführen. Was jedoch entfällt ist die Möglichkeit, Produkte zu verlinken oder Produktlisten anzulegen, wie Basic Thinking berichtet. Als Alternative können Nutzer*innen aber ihre Produkte in den "Reels" genannten Kurzvideos des Schwesterunternehmens Instagram taggen.
Alibaba tritt auf der Stelle - und die Börse jubelt, so könnte man die Reaktion auf die aktuellen Quartalszahlen des chinesischen E-Commerce-Riesen beschreiben. Zwar hat Alibaba das erste Mal seit Firmengründung kein Wachstum erzielt, sondern der Umsatz hat zwischen April und Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei umgerechnet knapp 30 Milliarden Euro stagniert. Analysten hatten aber mit einem Rückgang der Erlöse gerechnet. Die an der Wall Street notierte Alibaba-Aktie legte nach Bekanntgabe der Zahlen daher um sieben Prozent zu.
Die Plattform Parcelmonitor hat Paketlaufzeiten im Drei-Länder-Vergleich zwischen Deutschland, Frankreich und Polen erhoben. Überraschendes Ergebnis: Pakete von Onlinehändlern kommen in Polen im Durchschnitt am schnellsten bei den Kund*innen an, und zwar im Schnitt nach 1,09 Tagen. In Deutschland lag der Wert bei 1,14 Tagen, in Frankreich bei 1,82 Tagen. Polen hat sich gegenüber der letzten Erhebung, wo der Wert noch bei 1,4 Tagen lag, deutlich verbessert. Parcelmonitor lobt Polen für gute ausgebaute Transportwege und ein großes Netz an Logistik-Hubs im Land.
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Digital Commerce erlebt einen enormen Boom ‒ kaum ein Haushalt verzichtet heute noch auf den Online-Einkauf; unabhängig davon, ob es sich um etwas Kleines wie Gourmet-Lakritze oder etwas Großes wie ein Auto handelt. Wie aber können Unternehmen vom Boom des Digital Commerce profitieren und ihr Online-Geschäft aufs nächste Level heben? Erfahren Sie mehr über die Erfolgsstories von John Lewis, Emma - The Sleep Company, Lakrids by Bülow, Cazoo.
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Immer freitags empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle spannende Veranstaltungen für Händlerinnen und Händler. Unsere aktuellen Tipps:
Category Management Basics (16./17. August, Köln) Zertifizierter GS1 Category Manager Non-Food (23. August bis 11. Januar, Köln) Xathon – Business hackathon for female founders (1. bis 3. September, Berlin) eBay Open (7./8. September, Berlin)Weitere Veranstaltungen finden Sie in unserem Eventkalender.
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