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| 25. Juli 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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das ging ja schnell: Nur wenige Stunden nach dem ZDF-Sommerinterview korrigierte CDU-Chef Friedrich Merz seine eigenen Aussagen zur AfD. Nach ungewohnt heftiger Kritik aus den eigenen Reihen stellte er klar, es werde auch auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit mit der Partei geben. Ob dieser Rückzieher die Debatte innerhalb der Union beendet? Manche stellen schon die Frage, ob die Autorität des CDU-Chefs noch zu retten ist, berichten Kollegen aus München und Berlin (SZ Plus). Eines hat Merz jedenfalls geschafft: Er hat sich selbst in Not gebracht und glasklare Verunsicherung gestiftet, kommentiert Nicolas Richter (SZ Plus). Immerhin hat Merz auf die Proteste reagiert und eingelenkt, das kann man ihm zugutehalten. Den israelischen Premier Benjamin Netanjahu haben die monatelangen Proteste Hunderttausender seiner Landsleute, die Warnungen aus den USA und die Appelle des Staatspräsidenten nicht zu einer Haltungsänderung bewogen. Netanjahu zieht seinen Plan zum Umbau des Landes durch â koste es, was es wolle, berichtet unser Korrespondent Peter Münch (SZ Plus). Die Abgeordneten der Regierungskoalition stimmten geschlossen für ein Kernelement der umstrittenen Justizreform. Damit wird die Gewaltenteilung gezielt geschwächt, weil die Kontrollmöglichkeiten des Obersten Gerichts eingeschränkt werden. Es ist zu befürchten, dass rechtsextreme Minister nun die nächsten Punkte ihrer Agenda umsetzen werden â unter anderem die Annexion weiterer Teile des Westjordanlandes. Damit steuert die ganze Region auf eine Eskalation zu (SZ Plus). Das sind keine allzu positiven Aussichten. Deshalb möchte ich Ihnen zum Start in den Tag noch einen aufbauenden Text von Werner Bartens empfehlen, wie Sie Ihre Lebenserwartung um mehr als 20 Jahre erhöhen können: Sie müssen acht Verhaltensweisen beachten (SZ Plus). Kommen Sie gut durch diesen Tag!
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Alexandra Föderl-Schmid | | Stv. Chefredakteurin |
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| | | | Steuertricks kosten Deutschland 26 Milliarden Dollar | | Superreiche und Konzerne wissen, wie sie Geld verschieben können - dagegen will die britische Organisation "Tax Justice Network" vorgehen. Viel heftiger als die Bundesrepublik trifft die Steuerflucht ärmere Staaten, wenn man die Verluste ins Verhältnis zu den Ausgaben setzt. Sie müssten daher bei der aktuellen Ausarbeitung einer internationalen Steuerreform mitreden dürfen, fordert die Organisation.
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| | IAEA-Experten entdecken Minen beim AKW Saporischschja | | Die Sprengkörper seien in einer Pufferzone auÃerhalb des Kraftwerks gefunden worden und dürften selbst im Falle einer Explosion die nukleare Sicherheit nicht gefährden, schreibt die Internationale Atomenergiebehörde. In mehr als einem Dutzend Regionen der Ukraine wird in der Nacht Luftalarm ausgelöst. Auch Kiew wird wohl von Drohnen angegriffen. | | | |
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| | In Floridas Schulen soll die Sklaverei verharmlost werden | | In dem US-Bundesstaat sollen Schüler künftig lernen, dass Zwangsarbeiter auch profitiert hätten: Das hat die Regierung von Gouverneur DeSantis festgelegt, der Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden will. Offenbar will er mit Provokationen nun seine Kampagne beleben. US-Vizepräsidentin Harris reagiert empört. | | | | |
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| | Ende der Hitze in Griechenland naht - Feuer toben weiter | | Mehr als 100 Flugzeuge und Helikopter sind im Einsatz, Feuerwehrleute aus mehreren EU-Ländern helfen beim Löschen: Auf Rhodos bleibt die Lage schlimm, auch anderswo gibt es groÃe Waldbrände. Von Donnerstag an soll es kühler werden, zuvor aber könnte der Fallwind Livas die Lage verschärfen. | | | |
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| | Sanktionen wegen Einsatz von Wagner-Söldnern in Mali | | Seit die russische Privatarmee in dem westafrikanischen Land kämpft, hat sich die Zahl der zivilen Todesopfer fast verdreifacht. Nun bekommen das hochrangige Mitglieder der malischen Regierung finanziell zu spüren: Die USA frieren beispielsweise jegliches Vermögen von Verteidigungsminister Camara ein. | | | | |
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| | Sabitzer wechselt von den Bayern zum BVB | | In München war er ohne Perspektive, in Dortmund könnte er womöglich bald eine Schlüsselrolle übernehmen: Der Mittelfeldspieler schlieÃt sich der Borussia an - und will dort "etwas Besonderes" feiern. Sein neuer Vertrag geht bis zum Jahr 2027. | | | | |
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| | | | Acht Gewohnheiten für ein langes Leben | | 24 Jahre bei Männern, 21 Jahre bei Frauen: Wie ein gesunder Alltag die Lebenserwartung erhöht. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Kassian Stroh
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