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Sehr geehrter Herr Do,
 
die 28. Mipim ist eröffnet. Drei Tage lang geht es auf der internationalen Immobilienmesse in Cannes um Trends und um Herausforderungen, denen sich die Immobilienbranche künftig wird stellen müssen. Auch zahlreiche deutsche Vertreter sind vor Ort: Ihre Expertise ist gefragt, gilt doch Deutschland bei ausländischen Investoren mehr denn je als sicherer Hafen in einem aktuell bewegten politischen Umfeld. Mehr dazu lesen Sie in unserer ersten Meldung.
 
Die Szene ist im Umbruch. Das Thema Digitalisierung steht bei der diesjährigen Mipim ganz oben auf der Agenda. Noch sind Start-ups wenig vertreten in Cannes, doch das wird sich künftig vermutlich ändern. Erst heute ist in Berlin der neue Onlinevermarkter Optionspace an den Start gegangen (mehr dazu finden Sie in diesem Newsletter). Und erstmals hat es ein deutsches PropTech-Unternehmen ins Finale der Mipim Start-up Competition geschafft: Wie das Cunio gelungen ist, erklären wir in der zweiten News.
 
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
Mipim-Special
Mipim 2017: Währungsüberschüsse ziehen internationale Investoren nach Deutschland
 
Mehr als 5.000 internationale Immobilienprofis werden auf der Mipim in Cannes erwartet, darunter viele deutsche Vertreter. Deren Expertise ist gefragt und deutsche Immobilien sind besonders beliebt bei ausländischen Anlegern. Auf sie entfiel 2016 fast die Hälfte des Transaktionsvolumens, Ten­denz stei­­gend. Im globalen Vergleich machen laut CBRE vor allem Währungs- und Finanzierungsüberschüsse und daraus resultierende Renditechancen den deutschen Markt attraktiv.
 
 
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Mipim: Deutsches PropTech-Unternehmen Cunio im Finale der Startup-Competition
 
Heute geht es los: In Cannes wird zum 28. Mal die Immobilienmesse Mipim eröffnet. Das Frankfurter PropTech-Start-up Cunio, das mit seiner Smart-Building-Technologie künftig Hausverwalter, Mieter, Eigentümer und Immobiliendienstleister vernetzen will, präsentiert sich als einziges deutsches Unternehmen im Finale der Mipim Start-up Competition 2017.
 
 
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Mipim Special 2017Sonderveröffentlichung des Fachmagazins "Immobilienwirtschaft" in englischer Sprache
 
THE REAL ESTATE TRENDS IN ALL ASSET CLASSES - GERMANY 2017: Still Banking on "Merkel Country"
  • ELECTION YEAR 2017: The real estate ideas of the parties
  • RETAIL MARKET: Greater demand than ever before
  • OFFICE PROPERTIES: Exceptional letting result
 
 
 
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Aktuelle Ausgabe der immobilienwirtschaft
Titelthema: Die unterschätzte Asset-Klasse
Außerdem:
  • Die Gesetzes-Kaskade: Aktuelle Gesetzesvorhaben, Verordnungen und Richtlinien auf einen Blick
  • Falsche Immobilienbewerter: Das taugen Gebäudebeurteilungen von Maklern, Immobilien-börsen und Plattformen
  • Software fürs digitale Zeitalter: So findet jedes Unternehmen die richtige Lösung
> Hier immobilienwirtschaft probelesen!
BGHBei Rechtsmittel in WEG-Sachen ist Belastung des Einzelnen maßgeblich
Gelbes Modellhaus auf GeldscheinenFür die Berechnung der Rechtsmittelbeschwer eines Wohnungseigentümers kommt es auf dessen eigenes wirtschaftliches Interesse an. Dieses bemisst sich nach seinem Anteil an der strittigen Forderung.
 
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Neues Bauvertragsrecht vom Bundestag beschlossen
A 05.08.987 HRDie Reform des Bauvertragsrechts hat den Bundestag passiert. Sie sieht neue Regelungen im Werkvertragsrecht vor. Außerdem enthält das Gesetz eine wichtige Änderung bei der Gewährleistung für mangelhaftes Material. Nun muss noch der Bundesrat über das Gesetz abstimmen. Die Neuregelung soll ab 2018 gelten.
 
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Mietspiegel 2017 für München veröffentlicht – SPD fordert Reform
Blick über DächerDer Mietspiegel für München 2017 wurde veröffentlicht. Demnach beträgt die Durchschnittsmiete in der Stadt mit 11,23 Euro netto 4,7 Prozent mehr als im Mietspiegel 2015 und liegt 10,9 Prozent höher als 2013. Die SPD fordert wegen der hohen Mieten eine Reform des Mietspiegels.
 
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Start-up: Optionspace will das "Airbnb für Büros" werden
Optionspace GründerDas Berliner Start-up Optionspace, eine Online-Buchungsplattform für Büroflächen, geht heute an den Start. Verfügbar ist die Anlaufstelle für flexible Büroflächen derzeit in der Hauptstadt, in München, in Hamburg und in Frankfurt am Main. Die Firmengründer Moritz ten Eikelder, Johannes Lomnitz und Simon Schütz haben angekündigt, zeitnah innerhalb Deutschlands expandieren zu wollen.
 
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"Quality of Living"-Ranking: München toppt alles in Deutschland
MünchenMünchen ist im "Quality of Living"-Ranking 2017 der Beratungsgesellschaft Mercer die Stadt mit der höchsten Lebensqualität in Deutschland. Weltweit kommt die bayerische Hauptstadt auf den vierten Platz. An der Spitze des Rankings liegt Wien, Zürich folgt auf dem zweiten Rang. Verglichen wurde die Lebensqualität von Expatriates in 231 Großstädten.
 
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Investmentstudie: Preise für Büroimmobilien in B-Städten sinken
Bremer StadtmusikantenDie Preise für deutsche Büroimmobilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Jetzt beobachtete die Beratungsgesellschaft PwC in einigen B-Städten eine Trendwende: Etwa in Mainz, Wiesbaden, Bremen, der Region Rhein-Neckar und Magdeburg gingen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 2016 leicht zurück. Großes Potenzial haben demnach Logistikimmobilien. Auch das Thema „Urbane Logistik“ hat sich etabliert.
 
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Investmentmarkt Deutschland: Mieten steigen bis 2019 moderat bei stabilen Renditen
Irrtum Nr. 4: Aufstiegsperspektiven garantieren langfristige Bindung.Es gibt drei Szenarien, wie sich der deutsche Investmentmarkt bis 2019 entwickeln wird. Das zeigt eine Umfrage von JLL unter 50 Experten. Am wahrscheinlichsten ist es, dass in den kommenden zwei Jahren die Mieten weiterhin moderat wachsen werden bei unveränderten Renditen und einer gleichbleibend hohen Nachfrage nach Immobilien. Das gaben jedenfalls 60 Prozent der Investoren zu Protokoll. Nach dieser Einschätzung wird das Transaktionsgeschehen weiterhin rege bleiben.
 
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Rhein-Main-Gebiet: Neue Einfamilienhäuser in Frankfurt zwölf Prozent teurer
Frankfurt von obenDie Immobilienpreise sind 2016 im Vergleich zum Jahr zuvor im gesamten Rhein-Main-Gebiet teilweise deutlich gestiegen, wie eine neue Studie von Corpus Sireo zeigt. Die Preise für neue Einfamilienhäuser in Frankfurt sind die teuersten in der Region: Sie wurden im vergangenen Jahr für durchschnittlich 711.000 Euro angeboten, das entspricht einem Anstieg von zwölf Prozent. Untersucht wurden die Wohnimmobilienmärkte Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Bonn.
 
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Real Estate Innovation Glossar: Virtual Reality
Virtuelle Realität Mann steht auf Netz aus Waben in Himmel und WolkenVirtual Reality ist eines der dominierenden Themen, wenn es um Innovationen in der Vermietung oder dem Verkauf von Immobilien geht. Unternehmen wie Zillow bieten heute bereits 3D-Visualisierungen auf ihrer Plattform an, was auch nun vermehrt im deutschen Markt Einzug hält. Was mit der neuen Technologie alles möglich ist, erklärt Experte Viktor Weber im elften Teil unserer Serie Real Estate Innovation Glossar.
 
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Integrierte Betriebskostenabrechnung: Neue Chancen für Energiedienstleister
Familie schaut in Heizungsraum und Vater kontrolliert Heizung mithilfe eines TabletsIntegrierte Betriebskostenabrechnungen sind eine angenehme Begleiterscheinung der Digitalisierung. Denn der Vollaustausch der Daten steigert die Qualität, senkt die Kosten und ermöglicht neue Servicemodelle. Davon können Energiedienstleister profitieren.
 
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