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| Moritz Döbler Chefredakteur | 26. Januar 2024 |
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| Ein Kreuz steht in der Aegidienkirche der evangelisch-lutherischen Marktkirchengemeinde in Hannover (Symbolbild)., FOTO: dpa/Julian Stratenschulte |
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USA: Der âSpiegelâ titelt in dieser Woche mit der Ãberschrift âDiktator Trumpâ. Auf dem Cover-Foto salutiert er, im Inneren des Hefts findet sich ein Szenario, wie es ihm nach einer möglichen Wiederwahl gelingen könnte, die amerikanische Demokratie zu unterhöhlen. Das lässt sich nicht als überzogen abtun. Die Erfahrung lehrt, dass Donald Trump berechenbar ist â er tut vieles von dem, was er sagt. Dinge, die jahrzehntelang undenkbar waren, sind es nicht mehr, auch in der AuÃenpolitik. Dass die USA die Nato verlassen könnte, erscheint angesichts der Präsidentschaftswahl in gut neun Monaten möglich. Antje Höning hat sich dem Szenario aus ökonomischer Perspektive genähert. Warum die deutsche Wirtschaft besonders getroffen würde, lesen Sie in ihrer Analyse. |
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Gestern habe ich Sie auf unser wunderbares Interview mit Wim Wenders hingewiesen. Bitte sehen Sie mir nach, dass wir bei den beiden deutschen Oscar-Nominierungen zunächst dem gebürtigen Düsseldorfer den Vortritt gegeben haben. Das ist schlieÃlich die Heimat der âStimme des Westensâ. Heute will ich den Blick auf die andere Nominierung lenken. Sandra Hüller ist als beste Hauptdarstellerin im Rennen um die begehrtesten Filmpreise der Welt. Was die 45-Jährige so besonders macht, ergründet Philipp Holstein in seinem Porträt . Zentraler Punkt: Sie schaffe es, âFiguren, die man unsympathisch findet, die man verachten möchte, aus ihrer inneren Logik heraus zu begreifen und konsequent an der Schmerzgrenze auszubalancieren.â Spannend, ohne Frage. Ihnen wünsche ich, dass Sie heute niemandem begegnen, den Sie verachten möchten, vor allem aber, dass Sie konsequent weit unter jeglichen Schmerzgrenzen bleiben. Bis morgen! |
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